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Engagement Marketing Definition

Engagement Marketing (© BillionPhotos.com - Fotolia.com)
Engagement Marketing (© BillionPhotos.com - Fotolia.com)

In diesem Artikel werden wir über das Thema "Engagement Marketing" sprechen. Es gibt eine Menge Taktiken und Strategien in der heutigen Marketingwelt, aber dies ist eine der effektivsten. Wir werden das Engagement-Marketing sehr detailliert untersuchen und darlegen, warum es so gut funktioniert und so viele Menschen nutzt.

 

 

Die vielen Namen des Engagement Marketings

Für den Begriff "Engagement-Marketing" gibt es viele verschiedene Namen, die Begriffe

  • Live-Marketing,
  • Beteiligungsmarketing,
  • Eventmarketing,
  • Erlebnismarketing und
  • On-the-Board-Marketing

sind nur einige davon. Manche Unternehmen haben sogar eigene Namen für diese Art von Marketing erstellt.

Definition

Engagement-Marketing ist Marketing, das eine Verbindung zwischen einem Konsumenten und dem Marketing-Unternehmen herstellt. Es bedeutet im Grunde genommen, dass die Kunden nicht nur als Empfänger einer Marketingbotschaft betrachtet werden, sondern aktive Teilnehmer sind. Die Teilnahme bestimmt die Art und Weise, wie die Marketingbotschaft geliefert und erstellt wird.

Die Prinzipien von Engagement Marketing

Beim Engagement-Marketing geht es darum Kunden dort zu treffen, wo sie sind. Außerdem will man ihnen etwas geben, an dem sie interessiert sind. Der Kunde interessiert sich für Gemüse, aber ein Verkäufer liefert nur Obst. Er hat derzeit nichts mit dem Kunden zu tun. Wenn der Verkäufer jedoch ein Rezept mit Obst und Gemüse bewerben würde, hätte der Kunde einen Grund, sich für seine Produkte zu interessieren. Diese Überschneidung wird als relevantes Engagement bezeichnet und darum geht es beim Engagement-Marketing.

Es gibt definitiv Prinzipien denen man folgen muss, wenn es um Engagement-Marketing geht. Als erstes sollte man seine Kunden einzeln und nicht als Ganzes betrachten. Wenn man seine Kunden nur als eine Gruppe von Personen betrachtet, kann man nicht herausfinden, was sie gemeinsam haben. Das Marketing muss darauf ausgerichtet sein was den Kunden interessiert.

Das ist nicht unbedingt etwas, das mit

  • aktuellen Produkten,
  • Dienstleistungen oder
  • Marketing

zu tun hat.

Man braucht eine Möglichkeit sich mit Kunden zu verbinden. Wenn man herausfinden kann was ein Kunde tut, hat man eine viel bessere Chance sich mit ihm zu verbinden. Darüber hinaus muss man sicherstellen, dass die Verbindung zum Kunden im Laufe der Zeit konsistent ist. Das ist kein One-Time Marketing Trick. Es ist eine Strategie die man langfristig nutzen würde, um mit Kunden in Kontakt zu treten. 

Das Marketing muss auf ein bestimmtes Ergebnis ausgerichtet sein. Es muss klar sein, was das Endziel mit dem Kunden sein wird; Andernfalls hat man keine Ahnung, wie man die Marketingbemühungen steuern kann, um Engagement zu erzeugen. Vielleicht ist das Endziel einfach, den Kunden dazu zu bringen sich zu engagieren. Das ist in Ordnung, solange man eine Methode hat, die Kunden später wieder an den Verkaufstisch zu lenken – wie z.B. durch das Sammeln von E-Mail-Adressen.

Schließlich muss man sicherstellen, dass man sich im selben Bereich wie der Konsument befindet. Wenn man sich mit ihnen verbinden will, muss man zu den Kunden gehen. Sie werden nicht von selbst kommen. Social Media ist ein perfektes Beispiel für die Verbindung. Soziale Medien haben besondere Regeln für Marketing-Engagement, die man beachten muss.

Das Modell zur Kundenbindung oder -erfahrung

Die Unternehmensberaterfirma A.T. Kearney hat ein äußerst beliebtes Modell entwickelt, um ein ansprechendes Kundenerlebnis zu schaffen. Diese virtuelle Kundenerfahrung umfasst vier Schritte, die wir im Folgenden behandeln werden.

  1. Als erstes benötigt man ein überzeugendes Wertversprechen für die Kunden. Um zu verstehen wie Kunden ihre Bedürfnisse im Internet erfüllen, muss das Wertversprechen vollständig aus der Sicht des Verbrauchers verstanden und entwickelt werden.
  2. Zweitens muss man sein Framework erstellen. Das Customer Experience Framework ist ein digitaler Plan für alle Arten von Interaktionen zwischen einem Kunden und dem Unternehmen.
  3. Die sieben Cs verwenden: Diese Tools umfassen Customer Care (Kundenbetreuung), Communication (Kommunikation), Connectivity (Konnektivität), Community, Convenience (Komfort), Content & Customization (Inhalt & Anpassung).
  4. Schließlich bringt man sein Online-Kundenerfahrung mit den Offline-Tools zusammen. Wenn man seine Online- und Offline-Kundenerfahrungen miteinander verknüpft, kann man die Kunden viel umfassender ansprechen und ihnen eine bessere Erfahrung bieten.

Fazit

Das Ziel der Kundenbindung ist die Verbesserung der Beziehungen zwischen einem Verbraucher und dem Unternehmen, mit dem er zusammenarbeitet. Aufgrund des Internets ist es viel einfacher, Erfahrungen für Konsumenten zu individualisieren und bestimmte Arten von Käufern anzusprechen. Das ist exponentiell effektiver als der One-Size-Fits-All-Ansatz.

Natürlich braucht es Zeit um zu lernen, wie man Kunden richtig einbezieht. Man muss sich damit auskennen, wie das Marketing heutzutage im Web funktioniert.

  • Content-Marketing,
  • Website-Interaktion und
  • Social-Media-Kommunikation

sind nur einige Beispiele. Man muss mit diesen Tools und deren Verwendung vertraut sein, um die Kundenbindung zu maximieren. Sobald man das tut wird man feststellen, dass die Kunden häufiger kaufen, im Durchschnitt mehr Geld ausgeben und der Marke gegenüber äußerst loyal sind. Man muss weiter mit diesen Kunden arbeiten und die Verpflichtung zur Priorität machen.

openPR-Tipp: Die Umwandlung wird kommen, wenn man in der Lage ist effektiv mit einem Verbraucher zu kommunizieren und das heißt, Engagement-Marketing zu verwenden.

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