(openPR) In der heutigen hektischen Welt, in der berufliche und familiäre Anforderungen immer stärker und Zeit jedoch immer knapper wird, gehören Stress und Belastungen in Job und Familie zum Alltag. Wird der einwirkende Druck zu stark, funktionieren die eigenen inneren Bewältigungsstrategien oft nicht mehr. Man fühlt sich überfordert, frustriert und emotional ausgebrannt. Es entwickelt sich ein Zustand, aus dem man sich selbst mit eigener Kraft nicht mehr befreien kann – ein Burnout.
Doch was bedeutet Burnout überhaupt?
Burnout bezeichnet einen Zustand dauerhafter emotionaler Erschöpfung, der in nahezu jedem Alter und in jeder sozialen Gruppe auftritt – bei Schülern und Unternehmern ebenso wie bei Hausfrauen und Rentnern. Der Begriff wurde von dem Englischen abgeleitet und bedeutet „ausbrennen“. Da die Grenzen zwischen Burnout und anderen Erkrankungen wie Depressionen oft verwischen und die Ursachen und Symptomatik sehr vielfältig sein können, ist eine klare Definition schwierig. So wird ein Burnout in der Medizin trotz des häufigen Auftretens nicht als eigenständige Erkrankung angesehen, sondern als ein Syndrom.
Körperliche Symptome wie zum Beispiel Kopfschmerzen, Magen-Darmprobleme, Kreislaufbeschwerden oder Schlafprobleme sind nicht selten. Auch dauerhafte Abgeschlagenheit, Müdigkeit, depressive Verstimmungen, Lustlosigkeit oder Angstzustände werden oft wahrgenommen – ein sozialer Rückzug ist oft die Folge. Da auch körperliche Erkrankungen für solche Beschwerden verantwortlich sein können, ist eine Diagnose oft schwierig.
Was steckt hinter einem Burnout?
Besonders Leistungsdruck und Belastungen in Job und Privatleben haben in den vergangenen Jahren stark zugenommen. Aber auch die familiären Verhältnisse können in einen Burnout mit hineinspielen.
Generell müssen neben den Symptomen vor allem die Ursachen genauer betrachtet werden um erfolgreich behandeln zu können.
Werden körperliche Erkrankungen ausgeschlossen, wird jedoch leider häufig im Allgemeinen symptombezogen behandelt – oftmals unter Einnahme von Psychopharmaka, die nicht selten einige Nebenwirkungen mit sich ziehen.
Was sollte man bei einem Burnout beachten?
Man sollte genau auf seine Gefühle achten. Denn wenn man keinen Spaß mehr an der Arbeit hat, wenn das Leben freudlos und eng wird, man sich immer häufiger überfordert fühlt, können das bereits die ersten Alarmsignale sein. Es besteht die Gefahr nicht nur den Kontakt zu anderen Menschen, sondern auch zu sich selbst zu verlieren.
Ursachen erkennen und lösen
Um das innere Gleichgewicht wieder zu finden, ist es wichtig die richtige Therapieform zu finden um wieder ein aktives Leben führen zu können.
Eine in Deutschland unterschätzte Therapieform ist die Hypnosetherapie. Deshalb arbeite ich mit der speziell entwickelten Lichtwiesen-Hypnosetherapie, die sich vor allem im Bereich der Burnout-Bewältigung bereits erfolgreich bewährt hat.
Es handelt sich hierbei um eine ganz besondere Form der Hypnosetherapie, mit der es möglich ist die Ursache eines Burnout zu finden, zu bearbeiten und das innere Gleichgewicht wieder herzustellen – sanft, ursachenorientiert und selbstbestimmt. Zusätzlich ergänze ich die Hypnosetherapie mit naturheilkundlichen Behandlungen wie Homöopathie, Akupunktur oder Osteopathie. So werden alle Ebenen von Körper, Geist und Seele miteinbezogen, denn der Mensch ist mehr als nur die Summe seiner Teile. Ausführliche weitere Informationen erhalten Sie telefonisch unter: 05208-3060345 oder unter www.trancevital.com
Die ersten Alarmsignale zeigen sich bereits bei Ihnen? Machen Sie den ersten Schritt und holen Sie sich Ihre Lebensqualität dauerhaft wieder! Rufen Sie mich an. Ich helfe Ihnen gerne weiter.
Ihre Marianne Schraps (Heilpraktikerin/Hypnosetherapeutin)