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TU Berlin: Digitalisierung und Entrepreneurship: Was kann Berlin vom Silicon Valley lernen?

23.11.201716:00 UhrWissenschaft, Forschung, Bildung

(openPR) Martin Ott, Zentraleuropa-Chef bei Facebook, am 27. November an der TU Berlin

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Was prägt die nächste Generation von Start-ups? Wie verändert die nächste technologische Welle unser Leben? Was bedeutet dies für die Unternehmerinnen und Unternehmer von morgen? Martin Ott, Managing Director für Zentraleuropa bei Facebook spricht zum Thema „Digitalisierung und Entrepreneurship: Was kann Berlin vom Silicon Valley lernen?“. Anschließend diskutiert er und weitere Podiumsteilnehmer mit Studierenden.

Wir laden herzlich dazu ein:

Zeit: Montag, 27. November 2017, 18 bis 19.30 Uhr
Ort: TU Berlin, Straße des 17. Juni 135, 10623 Berlin, Hauptgebäude, Audimax

Die Anzahl der Plätze ist begrenzt. Bitte melden Sie sich an: www.pressestelle.tu-berlin.de/facebook

Programm:

Begrüßung und Einführung
Prof. Dr. Christian Thomsen, Präsident der TU Berlin

Vortrag
„Digitalisierung und Entrepreneurship: Was kann Berlin vom Silicon Valley lernen?“
Martin Ott, Managing Director für Zentraleuropa bei Facebook

Diskussionsrunde
Dr. Florian Hoos, Leiter des Centre for Entrepreneurship der TU Berlin
Dipl.-Ing. Sonja Jost, Gründerin und Geschäftsführerin der DexLeChem GmbH
Prof. Dr. Volker Markl, Leiter des Fachgebietes Datenbanksysteme und Informationsmanagement der TU Berlin und Direktor des Berlin Big Data Center
Martin Ott, Managing Director für Zentraleuropa bei Facebook

Zur Person:

Martin Ott kennt beides: europäische Start-up-Kultur und das Silicon Valley. Der gebürtige Berliner unterbrach sein Studium, um ein Start-up in Japan zu gründen. Später war er in führenden Positionen bei Start-ups in den Bereichen Telekommunikation und Finanzen tätig. 2012 kam er zu Facebook und berät heute Unternehmen aller Größen zu ihren Wachstumschancen in der digitalen Welt. Privat ist er als Business Angel aktiv und verfolgt die internationale Start-up-Szene.

Weitere Informationen erteilt Ihnen gern:

Stefanie Terp
Pressesprecherin der TU Berlin
Tel.: 030 314-23922
E-Mail: E-Mail

Quelle: idw

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