openPR Recherche & Suche
Presseinformation

Interview-Stefan Zmojda: "Wir werden uns nicht zu einem Bitcoin-Unternehmen wandeln - da bin ich mir sicher."

Bild: Interview-Stefan Zmojda: "Wir werden uns nicht zu einem Bitcoin-Unternehmen wandeln - da bin ich mir sicher."
Vorstandsinterview: Stefan Zmojda von wallstreet:online AG
Vorstandsinterview: Stefan Zmojda von wallstreet:online AG

(openPR) Aus aktuellem Anlass haben wir ein interessantes Gespräch mit Herrn Stefan Zmojda, Vorstand der wallstreet:online AG (ISIN: DE000A161010), geführt.

Zuletzt hatte das Unternehmen am 15. September 2017 mit der Übernahmeabsicht des Onlineportals „Börsennews.de“ für einen echten Paukenschlag gesorgt. Die Aktie stieg an diesem Tag um knapp 30%.



Wir wollten nun genauer wissen, wie die Übernahme in die bereits zuvor angekündigte Strategie der Transformation des Kerngeschäfts passt und warum sich das Management überhaupt entschieden hat, sich in Zukunft weg vom zyklischen Werbegeschäft als Einnahmequelle hin zum sogenannten Transaktionsgeschäft zu bewegen.

Natürlich haben wir in unserem Interview mit dem Vorstand zudem nachgefragt, was Aktionäre hinsichtlich der Kapitalherabsetzung und des bevorstehenden Reverse-Aktiensplits wissen sollten.



Herr Zmojda, wir freuen uns sehr Ihnen heute einige Fragen stellen zu dürfen, die Anlegern und vor allen Dingen den Aktionären der wallstreet:online AG aktuell unter den Nägeln brennen. Allen voran stellt sich die Frage, warum Sie die Markets Inside Media GmbH, den Betreiber des Onlineportals www.boersennews.de, übernehmen wollen. Was genau versprechen Sie sich von diesem Deal?

STEFAN ZMOJDA: Nach erfolgreicher Übernahme werden wir zum größten Anbieter banken-und verlagsunabhängiger Finanzportale in Deutschland. Mit diesem Schritt gleichen wir die bisherige Schwäche im mobilen Bereich vollständig aus. Darüber hinaus eröffnet sich ein hohes Synergie-Potenzial, was sich dann positiv auf die Rentabilität auswirken dürfte.Mit der kombinierten Reichweite beider Portale und Apps liegen wir, gemessen an den monatlichen Unique Usern, weit vor Wettbewerbern wie finanztreff.de, finanznachrichten.de oder ariva.de. Auch onvista.de könnten wir nach erfolgter Übernahme hinter uns lassen.



Eine Übernahme von Börsennews würde wallstreet:online weitere 150.000 Unique User monatlich bescheren. Für Sie wichtiger dürfte aber insbesondere der Mobile-Bereich sein, in dem Börsennews mit einer eigenen App und 400.000 aktiven Nutzern stark positioniert ist. Welches zusätzliche Potenzial ergäbe sich hieraus bei einer erfolgreichen Übernahme?

STEFAN ZMOJDA: Der heutige User nutzt in immer stärkerem Umfang mobile Informations-Services. Smartphones und Tablets machen es den Menschen einfach, von überall auf Informationen zuzugreifen. In unserem Bereich, Börse & Finanzen, ist dieser Trend ebenfalls sehr stark erkennbar. Gerade vor diesem Hintergrund macht die Übernahme von www.börsennews.de so großen Sinn. Zudem bietet die Börsennews-App noch viel Vermarktungs-Potenzial. Hier kann die wallstreet:online AG mit den langjährigen, fest etablierten Kontakten aus dem Key-Account-Geschäft wertvolle Impulse für den Vertrieb geben.



In der Meldung vom 15. September heißt es, dass die Eckpunkte der Übernahme in den nächsten Monaten ausgehandelt werden sollen und dass man sich beim Kaufpreis noch nicht so richtig einig ist. Liegen die Vorstellungen hier noch weit auseinander und sehen Sie gute Chancen für eine Einigung?

STEFAN ZMOJDA: Die Übernahmeabsicht konnten wir in der vergangenen Woche nur vermelden, weil zwischen beiden Unternehmen hinsichtlich der möglichen positiven Effekte einer Zusammenführung Einigkeit herrscht. Zu den tatsächlichen Details der Kaufpreisverhandlung können wir an dieser Stelle keine Angaben machen. Wir sind aber sehr optimistisch, dass wir die geplante Übernahme erfolgreich zu Ende führen werden.



Welche „Hindernisse“ liegen neben der Einigung in Sachen Kaufpreis noch auf dem Weg zu einer erfolgreichen Übernahme? Hier seien die Stichpunkte „Zustimmung der zuständigen Gremien“ und „Kapitalerhöhung“ genannt.

STEFAN ZMOJDA: Eine Übernahme beinhaltet viele Schritte, die nacheinander abgearbeitet werden müssen. Wir sehen diese nicht als Hindernisse, sondern als notwendige Teilaufgaben, die wir erledigen müssen, um das Projekt „Übernahme“ erfolgreich zum Abschluss zu bringen. Wir werden über wichtige Projektfortschritte zu gegebener Zeit berichten.


LESEN SIE DAS VOLLSTÄNDIGE INTERVIEW MIT STEFAN ZMOJDA, VORSTAND VON WALLSTREET:ONLINE AG, HIER:

www.nebenwerte-magazin.com/themen/interviews/item/2303-stefan-zmojda,-vorstand-wallstreet-online-ag-wir-werden-uns-nicht-zu-einem-bitcoin-unternehmen-wandeln-da-bin-ich-mir-sicher


Mehr zu Deutschen Nebenwerte aus dem MDAX, TecDAX und SDAX können Sie unter www.nebenwerte-magazin.com lesen.

Diese Pressemeldung wurde auf openPR veröffentlicht.

Verantwortlich für diese Pressemeldung:

News-ID: 969702
 121

Kostenlose Online PR für alle

Jetzt Ihren Pressetext mit einem Klick auf openPR veröffentlichen

Jetzt gratis starten

Pressebericht „Interview-Stefan Zmojda: "Wir werden uns nicht zu einem Bitcoin-Unternehmen wandeln - da bin ich mir sicher."“ bearbeiten oder mit dem "Super-PR-Sparpaket" stark hervorheben, zielgerichtet an Journalisten & Top50 Online-Portale verbreiten:

PM löschen PM ändern
Disclaimer: Für den obigen Pressetext inkl. etwaiger Bilder/ Videos ist ausschließlich der im Text angegebene Kontakt verantwortlich. Der Webseitenanbieter distanziert sich ausdrücklich von den Inhalten Dritter und macht sich diese nicht zu eigen. Wenn Sie die obigen Informationen redaktionell nutzen möchten, so wenden Sie sich bitte an den obigen Pressekontakt. Bei einer Veröffentlichung bitten wir um ein Belegexemplar oder Quellenennung der URL.

Pressemitteilungen KOSTENLOS veröffentlichen und verbreiten mit openPR

Stellen Sie Ihre Medienmitteilung jetzt hier ein!

Jetzt gratis starten

Weitere Mitteilungen von Fuyuma GmbH

Bild: Einigung im Atomstreit mit dem IranBild: Einigung im Atomstreit mit dem Iran
Einigung im Atomstreit mit dem Iran
Was können das Abkommen über die Nutzung der Atomenergie des Iran und das Ende der Sanktionen für den Iran selbst und den Nahen Osten bedeuten? Die Vertreter Deutschlands sowie der fünf UN-Vetomächte (China, Frankreich, Großbritannien, Russland, USA) haben sich mit dem Iran im Atomstreit einigen können. Nachdem der Streit nach nun 13 Jahren beendet ist, sollen auch die Sanktionen gegen den Iran beendet werden. Die ersten bestehen bereits seit der Islamischen Revolution vor 36 Jahren. Die ersten Schritte Die Wahl von Hassan Rohani im Juni 2…

Das könnte Sie auch interessieren:

Bild: Erster Bitcoin-Automat Österreichs geht in BetriebBild: Erster Bitcoin-Automat Österreichs geht in Betrieb
Erster Bitcoin-Automat Österreichs geht in Betrieb
Der erste Bitcoin-Automat Österreichs hat am 23. Juni 2014 seinen Betrieb in Graz aufgenommen. Im Geschäftslokal der Firma Coinfinity in der Mariahilferstraße 21 kann man Bitcoins mit Bargeld kaufen. "Mit Hilfe unseres Bitcoin-Automaten kann man schnell, einfach und sicher Bitcoins kaufen. Auch der Kauf von kleinen Beträgen ist möglich. Wir stehen dabei mit Rat und Tat zur Seite und helfen bei der Einrichtung einer digitalen Geldbörse zur sicheren Verwahrung der Bitcoins", erklärt Stefan Kliment, einer der beiden Geschäftsführer von Coinfinit…
Bild: Stefan Kühn: Da ist was los im Kryptomarkt -Teil 2Bild: Stefan Kühn: Da ist was los im Kryptomarkt -Teil 2
Stefan Kühn: Da ist was los im Kryptomarkt -Teil 2
Die Angebots- und Nachfragesituation spricht für steigende BTC-Kurse! Das in der Schweiz ansässige Unternehmen Glassnode zählt zu den bekanntesten Anbietern von ‚On-Chain Daten'. Eine aktuelle Auswertung vom 19. August zeigt dabei, dass immer mehr Bitcoins von Kryptobörsen abgezogen werden (und in digitale Geldbörsen (‚Wallets') gelegt werden). Dabei ist ein klarer Nettoabfluss zu erkennen, sodass also mehr BTC von Börsen fließen als wiederum Bitcoin in Richtung der Börsen gehen. Das Ergebnis ist eine Reduktion des verfügbaren Angebots an …
Bild: Stefan Kühn: Das Wesen des Kryptowährungsmarktes und seine RisikenBild: Stefan Kühn: Das Wesen des Kryptowährungsmarktes und seine Risiken
Stefan Kühn: Das Wesen des Kryptowährungsmarktes und seine Risiken
Der Kryptomarkt, allen voran der Bitcoin, hat sich in den letzten Jahren als äußerst volatiler und spekulativer Markt etabliert. Dies zeigte sich besonders dramatisch am 5. August, als Bitcoin innerhalb von nur 24 Stunden einen schockierenden Wertverlust von 17,5 % erlitt. Dieser Absturz hat die Märkte weltweit erschüttert und erneut die Frage aufgeworfen, wie stabil und nachhaltig Kryptowährungen als Anlageform tatsächlich sind. Stefan Kühn, ein bekannter Ökonom, hat diesen Markt genau analysiert und weist auf die inhärenten Risiken und spe…
Bild: Stefan Kühn prognostiziert: Bitcoin auf dem Weg zu 100.000 USD?Bild: Stefan Kühn prognostiziert: Bitcoin auf dem Weg zu 100.000 USD?
Stefan Kühn prognostiziert: Bitcoin auf dem Weg zu 100.000 USD?
Die Faszination der Kryptowährung Bitcoin (BTC) ist seit ihrer Einführung im Jahr 2009 ungebrochen. Ihr enormer Kursanstieg und ihre Volatilität haben weltweit das Interesse von Investoren geweckt. Die Geschichte des Bitcoin ist von spektakulären Höhen und tiefen Tälern geprägt. Im Jahr 2013 lag der Wert von Bitcoin unter 500 US-Dollar, bevor er 2021 auf über 64.000 US-Dollar anstieg. Nach einem steilen Absturz auf unter 17.000 US-Dollar im Jahr 2022 erholte sich die Kryptowährung wieder und erreichte am 6. März im Intraday-Handel ein neues …
Bild: Stefan Kühn: Wie Sachsen und Trump den Bitcoin-Kurs beeinflussenBild: Stefan Kühn: Wie Sachsen und Trump den Bitcoin-Kurs beeinflussen
Stefan Kühn: Wie Sachsen und Trump den Bitcoin-Kurs beeinflussen
In den letzten Wochen gab es zwei bemerkenswerte Ereignisse, die den Bitcoin-Kurs beeinflusst haben: die Bitcoin-Verkäufe des Freistaates Sachsen und die Entwicklungen rund um den US-Präsidentschaftskandidaten Donald Trump. Stefan Kühn, Ökonom und Finanzexperte, beleuchtet in diesem Report die komplexen Zusammenhänge und Auswirkungen dieser Ereignisse auf den Bitcoin-Markt. Der Bitcoin-Verkauf durch den Freistaat Sachsen Hintergrund des Verkaufs Im Zuge von Ermittlungen gegen die illegale Filesharing-Plattform Movie2k gelangte die Staats…
Bild: Stefan Kühn: Gold und Bitcoin - Zwei Assetklassen im VergleichBild: Stefan Kühn: Gold und Bitcoin - Zwei Assetklassen im Vergleich
Stefan Kühn: Gold und Bitcoin - Zwei Assetklassen im Vergleich
Ein Blick auf die historische Entwicklung und die aktuellen Aussichten Gold und Bitcoin im Fokus der Investoren Gold und Bitcoin sind in den letzten Jahren zunehmend in den Fokus der Anleger gerückt. Die Entwicklung des Goldpreises von knapp über 400 US-Dollar pro Unze im Jahr 2004 auf 1.900 US-Dollar im Jahr 2011 hat viele Anleger beeindruckt. Die Marktkapitalisierung von Gold vervielfachte sich von 2 auf 10 Billionen USD. Mit dem Aufkommen von Bitcoin und den Hoffnungen, die durch Exchange Traded Funds (ETFs) geweckt werden, fragen sich A…
Bild: Stefan Kühn, Wirtschaftswissenschaftler und Finanzexperte: Bitcoin (BTC) in turbulenten ZeitenBild: Stefan Kühn, Wirtschaftswissenschaftler und Finanzexperte: Bitcoin (BTC) in turbulenten Zeiten
Stefan Kühn, Wirtschaftswissenschaftler und Finanzexperte: Bitcoin (BTC) in turbulenten Zeiten
Die letzten Monate waren für Bitcoin (BTC), die älteste und bekannteste Kryptowährung der Welt, von starken Kursschwankungen und zunehmender Unsicherheit an den Finanzmärkten geprägt. Der Bitcoin erreichte Ende August ein Allzeithoch von 70.000 USD, fiel dann aber innerhalb kurzer Zeit auf 53.600 USD Anfang September. Diese Volatilität ist symptomatisch für die allgemeine Risikoaversion der Anleger, die aufgrund der Unsicherheiten an den globalen Märkten zunehmend defensive Anlageklassen bevorzugen. Die Volatilität des Bitcoin und der aktu…
Bild: Stefan Kühn: BTC vs. Ethereum: Gleichziehen oder Konkurrenz? Bild: Stefan Kühn: BTC vs. Ethereum: Gleichziehen oder Konkurrenz?
Stefan Kühn: BTC vs. Ethereum: Gleichziehen oder Konkurrenz?
Ether, das auf dem Ethereum-Netzwerk basiert, hat dieses Jahr eine Kursperformance von 320% hingelegt, während bei Bitcoin das Plus seit Anfang Januar derzeit ‚nur' bei 54 Prozent Performance liegt. Ein mögliches Gleichziehen der beiden größten Kryptowährungen Bitcoin und Ether wird gerne in den Raum gestellt, weil die beiden "erstgeborenen" Internet-Devisen am weitesten verbreitet sind und auch am ehesten als Kandidaten für ein digitale Reservewährungen betrachtet werden. Andererseits sind Bitcoin und Ether auch Konkurrenten: Im Dezember 2…
Bild: BIG Blockchain Intelligence Group mit innovativer Sicherheitstechnik für BezahlungenBild: BIG Blockchain Intelligence Group mit innovativer Sicherheitstechnik für Bezahlungen
BIG Blockchain Intelligence Group mit innovativer Sicherheitstechnik für Bezahlungen
Der Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB), Mario Draghi, hat kürzlich in einem Interview die Blockchain Technologie gelobt. ------------------------------ Die Blockchain Technologie ist in aller Munde und der Hype um die dezentrale Verschlüsselung von Informationen zieht Investoren und Unternehmen in ihren Bann. Als verteiltes und öffentlich einsehbares Kassenbuch bietet die Blockchain ein Verfahren, mit dem Kryptowährungen wie z.B. Bitcoin und Ethereum verwaltet und gehandelt werden können. Der häufig in diesem Zusammenhang erwähnte …
Bild: Stefan Kühn: Da ist was los im Kryptomarkt - Teil 1Bild: Stefan Kühn: Da ist was los im Kryptomarkt - Teil 1
Stefan Kühn: Da ist was los im Kryptomarkt - Teil 1
Bitcoin und Ethereum, Aave, Algorand, Bitcoin Cash, Cardano, Chainlink, Cosmos, EOS, Ethereum Classic, Filecoin, Litecoin, Maker, Polkadot, Ripple, Stellar, Tezos und Uniswap… ein neuerlicher Besuch. Da ist was los im Kryptomarkt: Der Kurs der Digitalwährung Bitcoin hat am 23.8. erstmals seit Mai wieder über die psychologisch wichtige Marke von USD 50'000 gesprungen! - Die 100'000-Dollar-Prognose für die größte Kryptowährung gewinnt an Unterstützung! - Wechsel an der Spitze? Ethereum läuft Bitcoin performancemässig den Rang ab! - Was ist ei…
Sie lesen gerade: Interview-Stefan Zmojda: "Wir werden uns nicht zu einem Bitcoin-Unternehmen wandeln - da bin ich mir sicher."