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Stefan Kühn: Da ist was los im Kryptomarkt -Teil 2

Bild: Stefan Kühn: Da ist was los im Kryptomarkt -Teil 2

(openPR) Die Angebots- und Nachfragesituation spricht für steigende BTC-Kurse!
Das in der Schweiz ansässige Unternehmen Glassnode zählt zu den bekanntesten Anbietern von ‚On-Chain Daten'.

Eine aktuelle Auswertung vom 19. August zeigt dabei, dass immer mehr Bitcoins von Kryptobörsen abgezogen werden (und in digitale Geldbörsen (‚Wallets') gelegt werden). Dabei ist ein klarer Nettoabfluss zu erkennen, sodass also mehr BTC von Börsen fließen als wiederum Bitcoin in Richtung der Börsen gehen. Das Ergebnis ist eine Reduktion des verfügbaren Angebots an den Börsen, ergo eine zunehmende Knappheit.



Das Unternehmen analysierte auch die Daten der letzten 12 Monaten, um festzustellen, welche ähnliche Zyklen zu beobachten sind. Hier zeigt sich, dass es im Zeitraum von September 2020 bis Ende November 2020 eine sogenannte ‚Outflow Dominance' gab. Das heißt, dass die ausgehenden Kapitalflüsse (engl. outflows) im Vergleich zu den eingehenden Kapitalflüssen (engl. inflows) dominieren. Glassnode bezeichnet diese Phase als Akkumulationsphase, da Investoren Bitcoin von Börsen auf andere Storages abziehen und somit akkumulieren. Anders formuliert: Der Bitcoin stehen nicht zum Verkauf an den Börsen bereit!

In der Regel wird ein negativer Saldo, also eine Outflow Dominance, als positives Zeichen für den Bitcoin Kurs gedeutet. Denn, so die gängige Argumentation, ein geringeres zur Verfügung stehendes Angebot muss bei gleichbleibender Nachfrage eine Preiserhöhung mit sich ziehen.

Ein Blick auf den Bitcoin Chart der vergangenen 12 Monate zeigt zumindest, dass kurz nach dem letzten Outflows Dominance im vergangenen Jahr, die wichtige Marke der 20.000 US-Dollar überschritten wurde.

Faktisch betrachtet ist der aktuelle Abzug von Bitcoin einer der stärksten Outflows in der Historie der Kryptowährung. Will Clemente deutet in einem aktuellen Tweet darauf hin, dass allein in den vergangenen 30 Tagen mehr als 110.000 BTC von Kryptobörsen abgeflossen sind.

Parallel hierzu lässt sich ein fast identisches Phänomen bei Ethereum (ETH) beobachten. Auch hier zeigen die aktuellen Daten von Glassnode, dass das verfügbare Angebot an Ethereum auf Börsen ein Allzeittief erreicht hat, während wiederum die hinterlegten ETH im Ethereum 2.0 Staking ein Allzeithoch erreichen. So beträgt laut Glassnode das aktuell verfügbare Angebot an ETH auf Börsen 13 Prozent des sich in Umlauf befindlichen Angebots (engl. circulating supply). Demgegenüber sind bereits 5,7 Prozent des verfügbaren Angebots in den ETH 2.0 Staking Contracts hinterlegt.

Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass sowohl bei Bitcoin als auch Ethereum das an Börsen zur Verfügung stehende Angebot abnimmt. Während Ethereum sogar ein Allzeittief markiert, darf der aktuelle Abfluss bei Bitcoin mindestens als historisch bemerkenswert bezeichnet werden. Zu interpretieren sind diese Daten als bullisch, da sie offensichtlich die Akkumulation der beiden Top Kryptowährungen nach Marktkapitalisierung unterstreichen.

Aber lassen wir uns von den großen Zahlen nicht beeinflussen: vom heutigen Stand von USD 50'000 wären die USD 100'000 im BTC-Kurs ein Anstieg von 100%! … da hat BTC schon ganz andere Preisanstiege gezeigt! Aus charttechnischer Sicht ist allerdings die Überwindung und ‚Sicherung' des Allzeithochs die nächste Hürde! … gelingt dies schnell und einfach, dann ist der Weg nach oben offen!', stellt Finanzexperte Stefan Kühn von der Autark AG ins Verhältnis!

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Das in der Schweiz ansässige Unternehmen Glassnode zählt zu den bekanntesten Anbietern von ‚On-Chain Daten'. Eine aktuelle Auswertung vom 19. August zeigt dabei, dass immer mehr Bitcoins von Kryptobörsen abgezogen werden (und in digitale Geldbörsen (‚Wallets') gelegt werden). Dabei ist ein klarer Nettoabfluss zu erkennen, sodass also mehr BTC von Börsen fließen als wiederum Bitcoin in Richtung der Börsen gehen. Das Ergebnis ist eine Reduktion des verfügbaren Angebots an den Börsen, ergo eine zunehmende Knappheit.

Das Unternehmen analysierte auch die Daten der letzten 12 Monaten, um festzustellen, welche ähnliche Zyklen zu beobachten sind. Hier zeigt sich, dass es im Zeitraum von September 2020 bis Ende November 2020 eine sogenannte ‚Outflow Dominance' gab. Das heißt, dass die ausgehenden Kapitalflüsse (engl. outflows) im Vergleich zu den eingehenden Kapitalflüssen (engl. inflows) dominieren. Glassnode bezeichnet diese Phase als Akkumulationsphase, da Investoren Bitcoin von Börsen auf andere Storages abziehen und somit akkumulieren. Anders formuliert: Der Bitcoin stehen nicht zum Verkauf an den Börsen bereit!

In der Regel wird ein negativer Saldo, also eine Outflow Dominance, als positives Zeichen für den Bitcoin Kurs gedeutet. Denn, so die gängige Argumentation, ein geringeres zur Verfügung stehendes Angebot muss bei gleichbleibender Nachfrage eine Preiserhöhung mit sich ziehen.

Ein Blick auf den Bitcoin Chart der vergangenen 12 Monate zeigt zumindest, dass kurz nach dem letzten Outflows Dominance im vergangenen Jahr, die wichtige Marke der 20.000 US-Dollar überschritten wurde.

Faktisch betrachtet ist der aktuelle Abzug von Bitcoin einer der stärksten Outflows in der Historie der Kryptowährung. Will Clemente deutet in einem aktuellen Tweet darauf hin, dass allein in den vergangenen 30 Tagen mehr als 110.000 BTC von Kryptobörsen abgeflossen sind.

Parallel hierzu lässt sich ein fast identisches Phänomen bei Ethereum (ETH) beobachten. Auch hier zeigen die aktuellen Daten von Glassnode, dass das verfügbare Angebot an Ethereum auf Börsen ein Allzeittief erreicht hat, während wiederum die hinterlegten ETH im Ethereum 2.0 Staking ein Allzeithoch erreichen. So beträgt laut Glassnode das aktuell verfügbare Angebot an ETH auf Börsen 13 Prozent des sich in Umlauf befindlichen Angebots (engl. circulating supply). Demgegenüber sind bereits 5,7 Prozent des verfügbaren Angebots in den ETH 2.0 Staking Contracts hinterlegt.
Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass sowohl bei Bitcoin als auch Ethereum das an Börsen zur Verfügung stehende Angebot abnimmt. Während Ethereum sogar ein Allzeittief markiert, darf der aktuelle Abfluss bei Bitcoin mindestens als historisch bemerkenswert bezeichnet werden. Zu interpretieren sind diese Daten als bullisch, da sie offensichtlich die Akkumulation der beiden Top Kryptowährungen nach Marktkapitalisierung unterstreichen.

Aber lassen wir uns von den großen Zahlen nicht beeinflussen: vom heutigen Stand von USD 50'000 wären die USD 100'000 im BTC-Kurs ein Anstieg von 100%! … da hat BTC schon ganz andere Preisanstiege gezeigt! Aus charttechnischer Sicht ist allerdings die Überwindung und ‚Sicherung' des Allzeithochs die nächste Hürde! … gelingt dies schnell und einfach, dann ist der Weg nach oben offen!', stellt Finanzexperte Stefan Kühn von der Autark AG ins Verhältnis!



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SK CONSULTING
Herr Stefan Kühn
Friedrich-Ebert-Str. 51
47179 Duisburg
Deutschland

fon ..: 0800 40 40 699
web ..: http://www.stefan-kühn.com
email : consulting@stefan-kühn.com

Stefan Kühn ist Ökonom; er befasst sich seit einigen Jahren mit den volkswirtschaftlichen Veränderungen und der Interdependenz der Märkte sowie der politischen Einflussnahme in Bezug auf Unternehmen, Gesellschaft und den Geldmarkt. Er vertritt die These, dass es sich bei makroökonomischen keynesianischen und neu-keynesianischen Modellen meistens um vollständig interdependente ökonomische Systeme handelt, die nicht rekursiv, sondern nur simultan gelöst werden können. Dabei betrachtet er nicht allein rein wissenschaftliche Methoden, sondern bezieht seine Erkenntnisse aus seiner langjährigen Tätigkeit als Unternehmer und Consultant des Managements überwiegend börsennotierter Unternehmen.

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