(openPR) Berlin/Moskau/Magdeburg: Die aktuell diskutierten Sanktionen führen zu weiteren Herausforderungen für die deutsche und europäische Wirtschaft. Tausende Arbeitsplätze stehen auf dem Spiel und mit ihnen verbunden Investitionen in der Region, die mit Rücksicht auf die Chancen eines gemeinsamen Wirtschaftsraums von Portugal bis China inklusive Russland geplant werden. Preußen, einst zur Erschließung der Welt und vornehmlich Asiens infolge russischer Sanktionen genötigt, ist ein gutes Beispiel dafür, dass Sanktionen auf der Ebene der Wirtschaft an sich dem Verstand widersprechen. Vor allem dann, wenn sie eine unmittelbare Selbstschädigung zur Folge haben.
Chinas CCTV International hat sich dem Thema gewidmet und ua. FAM in Magdeburg einen Besuch abgestattet, um die Folgen von Sanktionen aus erster Hand zu erfahren. Hier der Report mit TV.-Beitrag.
https://america.cgtn.com/2017/07/26/european-companies-have-mixed-reviews-on-proposed-new-russia-sanctions
Aus der Einladung der Landeshauptstadt Magdeburg: "Herzlich gerne verweisen wir aus gegebenem Anlass auf die Veranstaltung der Osteuropa/Zentralasien Initiative in Magdeburg am 24. August 2017, die wir in Zusammenarbeit mit der Landeshauptstadt Magdeburg im Rathaus durchführen.
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