(openPR) Hausverwaltung ist ein hartes Brot…..sagen jedenfalls die, die diesen Job machen! Und in weiten Teilen stimmt dies auch tatsächlich. Das Tagesgeschäft, die vielen Anrufe, Eigentümerversammlungen, der Abrechnungs-Stress und das mangelnde Verständnis der Kunden für die Leistungen eines Verwalters sind nur einige Faktoren, die diese Aussage bestätigen.
Aber wie in allen Branchen wird auch hier die Luft dünner! Unternehmenskäufe und Zusammenschlüsse prägen die momentane Marktsituation und viele Hausverwaltungen überlegen, wie sie sich am Markt behaupten oder ihre Kunden halten können.
Zusätzlich zu diesen Faktoren schwebt seit einiger Zeit das Thema „Digitalisierung in der Hausverwaltung“ über allem. Die Berufsverbände empfehlen hier den großen Wurf. Die normalen Hausverwaltungen fragen sich indessen, wie sie diesen umsetzen, geschweige denn bezahlen sollen. Stichwort: Angemessene Verwaltergebühr.
Um diese momentan unzufriedenstellende Situation für die Immobilienverwalter ins Positive zu ändern, haben sich jetzt einige PropTechs und Spezialisten zusammengeschlossen und die DIGITALISIERUNGS-OFFENSIVE IMMOBILIENVERWALTUNG ins Leben gerufen.
Ziel dieser Offensive ist die Aufklärung, Wissensvermittlung und Beratung rund um die Digitalisierung in und rund um das Thema Hausverwaltung. Denn in Abgrenzung zur Meinung der Berufsverbände sind alle Mitglieder der DIGITALISIERUNGS-OFFENSIVE der Überzeugung, dass sich die Nutzung und der Einsatz dieser technischen Hilfsmittel für Hausverwaltungen schon ab der 1. Einheit lohnt.
In naher Zukunft wird es diverse Möglichkeiten für die Verwaltungen geben, sich über das Thema allgemein und über die unterschiedlichen Angebote innerhalb der Digitalisierung zu informieren und so den ersten Schritt zur vielleicht kommenden Veränderung und Optimierung des eigenen Unternehmens zu gehen. Die dynamische Entwicklung und zukunftsfähige Ausrichtung einer Immobilienverwaltung mittels digitaler Instrumente ist daher kein Mount Everest, der sprichwörtlich bezwungen werden muss, sondern in aller Regel nur ein kleiner Anstieg während eines Sonntagsspaziergangs. Zudem bringt dieser am Ende den Erfolg mit sich, vorher oft zeitintensive und lästige Arbeitsabläufe mit einem Mal automatisiert und gleichzeitig dem Kunden einen Zusatznutzen durch bessere und transparentere Kommunikation geliefert zu haben. Eine Forderung, die übrigens von über 80 % aller Kunden von Hausverwaltungen gestellt wird. Bessere und schnellere Information zu beispielsweise der Abwicklung von Reparaturen, Versicherungsschäden, Angebotsvergleichen und wichtigen Dokumenten und Unterlagen.
All dies kann und wird die Branche in Zukunft leisten müssen. Über ein „Kann“ muss an dieser Stelle gar nicht erst diskutiert werden. Wer als Hausverwaltung wettbewerbsfähig und damit auch wirtschaftlich gesund sein will, kommt um die Nutzung digitaler Lösungen nicht herum.
Umso wichtiger ist, dass die offenen Fragen zur Definition und zu den unterschiedlichen Umsetzungsmöglichkeiten der Digitalisierung in Hausverwaltungs-Unternehmen beantwortet und die Hürden und Problemstellungen aus dem Weg geräumt werden.
Genau dies hat sich die DIGITALISIERUNGS-OFFENSIVE IMMOBILIENVERWALTUNG auf Ihrem letzten Treffen in Berlin zum Ziel gesetzt.












