(openPR) Boehringer Ingelheim, eines der weltweit führenden Pharmaunternehmen, hatte bereits in 2015 und 2016 seine SAP-Systeme bei dem Analystenhaus West Trax auf den Prüfstand gestellt, um die Zukunftssicherheit und effiziente Migrationsfähigkeit auf SAP S/4HANA zu gewährleisten.
Nach konsequenter Umsetzung der durch West Trax empfohlenen Maßnahmen und Durchführung von notwendigen „Housekeeping“-Aktivitäten schaffte es das Unternehmen mit dem System BMP Microparts, den bis dahin aufgestellten Branchenbestwert in der Kategorie „Performance Eigenentwicklungen“ zu unterbieten und setzte einen neuen Maßstab für die Branche.
Eine erneute Vermessung Anfang März 2017 bestätigte nun die Nachhaltigkeit der durchgeführten Maßnahmen, denn Boehringer Ingelheim gelang es nicht nur dieses Ergebnis nochmals zu toppen, und führt damit nach wie vor die Bestenliste in der West Trax Benchmark Datenbank an. Vielmehr erfüllt das System nach wie vor alle Anforderungen an einen West Trax Quality Award in Gold.
Für die Reifegradvermessungen wurde das durch die IHK Darmstadt geprüfte West Trax eigene Kennzahlenmodell sowie die KPI Scan® Methodik der West Trax eingesetzt. Dieser liegt eine Benchmark Datenbank von mehr als 1.500 Systemanalysen zugrunde.
Maßgeblich beteiligt an dem erneuten Erfolg ist der Projektleiter Alfred Schlägel sowie das SAP-Team von Boehringer Ingelheim unter der Leitung von Herrn Andreas Henrich, Head of IT ERP Platform. Beiden überreichte Diana Bohr, CTO von West Trax symbolisch einen Goldbarren.
Dazu Andreas Henrich, Head of IT ERP Platform bei Boehringer Ingelheim: „Die Analysen von West Trax unterstützen uns dabei, nachhaltige Optimierungsmaßnahmen durchzuführen und langfristig die Qualität unserer SAP-Systemnutzung zu erhöhen. Damit verbessern wir die Zukunftssicherheit unserer SAP-Systeme - speziell auch im Hinblick auf eine zukünftige Migration auf S/4HANA - deutlich.“
Diana Bohr, CTO von West Trax: “Das SAP-Team von Boehringer Ingelheim belegt aufs Neue, das auch gewachsene SAP Systeme mit der notwendigen Transparenz auf zukünftige Anforderungen effizient vorbereitet werden können.“



