(openPR) Rund 1.500 Aussteller aus mehr als 40 Ländern präsentieren sich auf der Messe Baselworld in der Schweizer Hauptstadt mit ihren Neuheiten, aktuellen Trends, den ungewöhnlichsten Kreationen und Innovationen aus der Uhren- und Schmuckbranche. Erstmals mit dabei: das Mannheimer Schmucklabel monomer. Vom 23. bis 30. März 2017 ist das Unternehmen, das bereits mit internationalen Designpreisen bedacht wurde, im „Design LAB“ (Halle 1.1, Stand 008) zu finden. Das „Design LAB“ ist eine Area, die von der Goldschmiede Zeitung organisiert wird. Ausgewählte Unternehmen und Designer dürfen hier ausstellen. Zu ihnen gehört auch das innovative Schmuckbrand "monomer", das Design, Architektur & Kunst in Schmuck aus dem 3-D-Drucker vereint. Die Messe Baselworld ist für ein noch so junges Label ein echter Ritterschlag – denn die Messe ist das bedeutendste Branchenereignis der internationalen Uhren- und Schmuckindustrie! Doch hat sich monomer auch bestens empfohlen: Was vor nicht allzu langer Zeit noch ein Geheimtipp war, hat sich rasant auch zum Liebling der Stars und Sternchen entwickelt. Schmuck von monomer gehört heute fest zu den Looks auf den Red Carpets.
Zu den Neuheiten 2017, die monomer auf der Baselworld präsentieren wird, gehört unter anderem die Goldkollektion „One Million Carat“. Struktur, Haptik und das Außergewöhnliche zeigen sich – wie gewohnt von monomer – natürlich auch hier: vom Brillantschliff, der neu interpretiert und stilisiert wird, bis hin zum optimalen Verhältnis von Kontur und Fläche. Es entsteht Schmuck mit Steinen, die als solche erkennbar sind, aber nicht existieren! Der Clou: alle Teile sind beweglich.
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Über das Unternehmen
Nahezu grenzenlose Designfreiheit und Individualität: monomer kreiert Schmuck, der einzigartig, luxuriös und vor allem revolutionär und futuristisch ist. Bei dem Mannheimer Schmuckhersteller kommen die wunderschönen Kettenanhänger, Armreifen, Manschettenknöpfe, Ohrringe und Ringe nämlich aus dem 3-D-Drucker. Hochwertiges Geschmeide trifft auf Ingenieurskunst. Die Skizzen entstehen per CAD-Software, im 3-D-Drucker wird dann feinstes, hochwertigstes Edelmetall-Pulver - Schicht für Schicht - zu einem präzisen Kunstwerk zusammengesetzt. Und das nicht ohne Grund: Thomas Mrokon, Gründer und Geschäftsführer von monomer, ist es gewohnt, zu konstruieren, zu entwerfen, zu tüfteln, zu skizzieren, vom Kleinen zum Großen zu denken, mit viel Liebe zum Detail. Denn der Unternehmer ist auch Architekt. In diesem Bereich schafft er kunstvolle Gebäude mit riesigen Ausmaßen. In seiner Schmuckwelt hingegen kreiert er exakte filigrane Stücke mit aufwendigen, futuristischen, voluminösen Formen, deren Herstellung in der klassischen Goldschmiedekunst nicht möglich sind: monomer vereint Schmuckdesign und Hightech auf kunstvolle Art und Weise. Schon der Name monomer verrät, worum es geht. Er setzt sich aus den beiden griechischen Worten „monos“ (Einzel) und „meros“ (Teil) zusammen. Unikate und personalisierte, innovative Schmuckstücke entstehen in Mannheim genauso wie außergewöhnliche Serien, die Kunden in den vier Kollektionen „Odyssee“, „Characters“, „One Million Carat“ und „Aion“ finden. monomer steht für zeitlose, klare Modelle mit hohem Wiedererkennungswert ‚made in Germany‘.