(openPR) Verborgene Geschichte und Geschichten, fast vergessene Kultur und das sagenumwobene Rätiervolk sind die Zutaten für eine besondere Reise auf der „Alpinen Straße der Romanik“.
In Südtirol, im Trentino und im Schweizerischen Graubünden befinden sich die romanischen Stätten, die über ein grenzüberschreitendes EU-Projekt nicht länger verborgen bleiben. Dort liegen 24 Stätten des romanischen Kulturerbes, zwölf in der Region Trentino Südtirol, zwölf rund um das schweizerische Engadin.
Neben dem Kloster St. Johann in Müstair in der Schweiz sind Kloster Marienberg in Burgeis, St. Bendeikt in Mals, St. Johann in Prad, Glurns, St. Johann in Taufers im Münstertal, Schloss Kastelbell, St. Prokulus in Naturns, St. Margareth in Lana, Schloss Tirol, die Burgkapelle Hocheppan und St. Jakob/Kastelatz sowie die Pilgerstätte S. Romedio die Highlights der alpinen Straße der Romanik. Allesamt sind Zeugen der religiös geprägten Vergangenheit des Alpenraums und der Bedeutung der geistlichen und weltlichen Führer im frühen Mittelalter.
Alle Informationen zu den Stiegen zum Himmel finden Interessierte auf suedtirol.org.