openPR Recherche & Suche
Presseinformation

Traditioneller Neujahrsempfang 2017 am 14. Januar 2017 im „Hotel Excelsior“, Köln

(openPR) Ein festlicher Jahresbeginn: Etwa 200 Ehrengäste aus Politik, Wirtschaft und Medien begrüßte StB/WP Harald Elster, Präsident des Steuerberater-Verbandes e.V. Köln und des Deutschen Steuerberaterverbandes e.V. zum traditionellen Neujahrsempfang: Repräsentanten der großen Parteien, der berufsständischen Institutionen und Kammern, der Finanzverwaltung und Gerichtsbarkeit waren der Einladung ins Hotel Excelsior gefolgt.



Die Neujahrsansprache des Präsidenten, StB/WP Harald Elster
Harald Elster blickte zurück auf ein ereignisreiches 2016, geprägt durch Brexit, IS-Terror und die Präsidentschaftswahlen in den USA, deren Folgen noch nicht abzusehen seien. Das Niedrigzinsniveau helfe zwar, wichtige Investitionen durchzuführen, werfe jedoch auch Fragen zum Erhalt unseres Vermögens und der Alterssicherung auf. „Die hohen Steuereinnahmen und das niedrige Zinsniveau ermöglichen es Bund, Ländern und Kommunen, ihre Schulden zu reduzieren. Dass die Menschen aber kritisch in die Zukunft sehen, kann man daran erkennen, dass das vorhandene Geldvermögen der privaten Haushalte in Deutschland auf über 5,5 Billionen Euro angestiegen ist und damit über 100 Milliarden allein in 2016.“

In der zweiten Jahreshälfte 2016 kam, wie der Präsident berichtete, „Bewegung in diverse Gesetzesvorhaben: in das Erbschaft- und Schenkungssteuerrecht, das Bürokratieentlastungsgesetz, das Gesetz zur Modernisierung des Besteuerungsverfahrens, das Kassengesetz, das Gesetz zur Neuregelung des Schutzes von Berufsgeheimnissen bei der Mitwirkung Dritter an der Berufsausübung und aktuell die Überlegungen zur Anzeigepflicht von Steuergestaltungsmodellen. Nicht zuletzt diskutiert der Berufsstand selbst intensiv über Regelungen einer möglichen Pflichtfortbildung zur weiteren Qualitätssicherung.“

Ab 01.01.2020 sollen Kassen nur noch verwendet werden dürfen mit einer durch das Bundesamt für Informationstechnik zertifizierten technischen Sicherheitseinrichtung; sie müssen mit Sicherheitsmodul, Speichermedium und digitaler Schnittstelle ausgerüstet sein: einem elektronischen Aufzeichnungssystem, das jeden Geschäftsvorfall nachvollziehbar macht. Das Finanzamt muss detaillierte Angaben zum verwendeten Produkt erhalten, Regelverstöße sollen mit Bußgeldern bis zu 25.000 Euro sanktioniert werden. Testkäufe ermöglichen Prüfern, die einwandfreie Handhabung des Kassensystems zu kontrollieren; nach Ausweisung sind sie befugt, die gespeicherten Daten herunterzuladen auf ein externes Medium. Ohne Vorwarnung sei weiterhin die Einzelaufzeichnungspflicht gesetzlich implementiert worden. „Registrierkassen müssen Umsätze damit ab 01.01.2017 einzeln aufzeichnen können“, stellte Harald Elster fest. Eine Evaluierung des Gesetzes sei erst vier Jahre nach Inkrafttreten geplant, man dränge jedoch auf eine frühere „Abhilfe“. Die Investitionen und der zeitliche Aufwand zur Umsetzung dieser neuen Regelungen seien derzeit noch nicht abzusehen.

„Anpassungsbedarf“ sieht der Präsident weiterhin in dem „Referentenentwurf aus dem Bundesjustizministerium, in dem die Regeln zum Berufsgeheimnisschutz teilweise neu strukturiert und ergänzt werden sollen. Hierbei geht es um die Strafbarkeit der Berufsangehörigen und deren Angestellten sowie – und das ist neu – um die Strafbarkeit von beauftragten Dienstleistern (z. B. IT-Unternehmen). Ursprünglich befasste sich dieser Entwurf nur mit den rechtsberatenden Berufen. Der Deutsche Steuerberaterverband hatte in einer Stellungnahme gegenüber dem Bundesministerium für Finanzen (BMF) jedoch auf eine umgehende Berücksichtigung der steuerberatenden und wirtschaftsprüfenden Berufe gedrängt, für die ebenfalls Rechtssicherheit geschaffen werden muss.

Abschließend wandte sich der Präsident gegen ein weiteres Gesetzesvorhaben: die Anzeigepflicht für Steuergestaltungsmodelle. Das mit einem Gutachten beauftragte Max-Planck-Institut hatte „testiert, dass eine Anzeigepflicht verfassungsrechtlich zuverlässig ausgestaltet werden kann. Cum-Ex oder andere Steuervermeidungskonzepte sorgen“, wie Harald Elster einräumte, „für einen steigenden politischen Handlungsdruck“. Er wehrte sich jedoch dagegen, „dass der gesamte Berufsstand sowie alle Steuerpflichtigen unter Generalverdacht gestellt“ werden. 99,9% der Steuerpflichtigen und deren Berater sind nicht in kritische Modelle involviert! Sofern Steuerpflichtige geltendes Recht befolgen, ist ihr Verhalten legal und legitim“, betonte der Präsident und wies auf „diverse höchstrichterliche Rechtsprechungen zur Haftung der steuerberatenden und wirtschaftsprüfenden Berufe“ hin, die bei Nichtbefolgen geltenden Rechts in Haftung genommen werden können! „Steuerberater dürfen nicht zur Reparaturabteilung des Gesetzgebers werden, der fachlich schlechte, ungenügend formulierte, mit unbestimmten Rechtsbegriffen versehene Gesetze beschließt,“ so sein vehementer Appell.

Der Prozess der Digitalisierung stellt den Berufsstand vor erhebliche neue Herausforderungen, schloss der Präsident und wünschte den Anwesenheit alles Gute, Glück, Erfolg, Gesundheit und Gottes Segen für 2017!

Grußwort Henriette Reker, Oberbürgermeisterin der Stadt Köln
Die Kölner Oberbürgermeisterin gab in ihrem Grußwort einen Ausblick auf das Jahr 2017, verbunden mit einem Rückblick auf ein ereignisreiches 2016, in dem die Stadt bekannter geworden ist. Als erstes Leitziel nannte sie das Wachstum der Großstadtmetropole, das mit „schwereren Verkehrsbedingungen“ verbunden ist. Die neue Verkehrsdezernentin habe seit dem 1. Januar 2017 einen „Nachholbedarf“ zu bewältigen und ein Strategiepapier in Arbeit, das den „Umsetzungsstau“ auflösen soll. Die Verwaltung arbeite an einem Konzept für eine vernünftige Wohnsituation, auch für sozial Schwache. Ziel seien soziale Balance und bezahlbarer Wohnraum. Der Schulbau soll mit mutigen Modellen vorangetrieben und die Kindertagesbetreuung weiter ausgebaut werden.

Als zweites Leitziel nannte Henriette Reker die Nachhaltigkeit, die sie ökonomisch, ökologisch und sozial begreift. „Die Stadt verbraucht jedes Jahr 5% ihres Eigenkapitals“, so die Oberbürgermeisterin, „wir sollten aber nicht auf Kosten der nachfolgenden Generation leben“. Bildung und Verkehr gehörten zu den Prioritäten, die Investitionsquote werde schrittweise gesteigert, und die Stadt sollte attraktiver werde – in Orientierung am „Masterplan Speer“.

Die Sicherheitsarchitektur der Stadt wurde 2016 neu aufgebaut, berichtete die Oberbürgermeisterin, die Zusammenarbeit mit der Polizei und anderen Sicherheits-Organen intensiviert. Die Statistik der tatsächlich begangenen Straftaten zeige eine positive Entwicklung.

„Die Wirtschaftsförderung soll noch besser aufgestellt werden“, betonte Henriette Reker und erntete Applaus für die Aussage: „Unternehmen sollen sich hier nicht nur aufgehoben fühlen; die Wirtschaft schafft Arbeitsplätze und ist daher für den sozialen Frieden wichtig.“ Der Focus liege auf Chancengleichheit, sozialer Gerechtigkeit und Integrationskonzepten für Flüchtlinge. Die geplante Verwaltungsreform sei von den Mitarbeitern gewünscht, und die Digitalisierung ein Schwerpunktthema der nächsten Jahre.

Die Metropolregion Rheinland gilt es, wie die Oberbürgermeisterin hervorhob, zu fördern, um überregional stärker sichtbar zu werden. Zum Stichwort „Köln in Europa“ erinnerte sie an den „Staatsmann im OB-Rock“, Konrad Adenauer, der vor 100 Jahren Kölner Oberbürgermeister wurde. Die für 2017 geplante Jubiläumsfestwoche soll vor allem die europäische Idee herausstellen.

Harald Elster war es eine „große Ehre“, den diesjährigen Gastredner, der nach dem Juarastudium eine Steuerberaterprüfung absolvierte, „auch als Kollegen“ anzukündigen: Prof. Dr. Werner Görg, Präsident der Industrie- und Handelskammer zu Köln.

Festrede Prof. Dr. Werner Görg, Präsident der Industrie- und Handelskammer zu Köln.
Der IHK-Präsident begann seine Festrede mit „Überlegungen zur strukturellen Veränderung des Steuerrechts: Durch die Digitalisierung entstehen neue Geschäftsmodelle“, stellte er fest, „neue Klienten wachsen nach, deren Umgang ein völlig anderer sein wird als unserer“. Scharf kritisierte er die 2016 beschlossenen Änderungen in den körperschaftsteuerlichen Regelungen, wie sie in § 8c und 8d fixiert wurden. Gefeiert als Initiative des Gesetzgebers zur Förderung von Start-ups, gingen sie „kapital daneben“, kritisierte der IHK-Präsident. Veränderungen der Gesellschafterstruktur oder ein Gesellschafterwechsel können sich fortan steuerschädlich auswirken. Dabei sollten Unternehmen bei Fehlentwicklungen die Möglichkeit haben, neue Gesellschafter einzusetzen oder irgendetwas zu ändern.

Auch Veränderungen der Geschäftsstrategie können sich steuerschädlich auswirken: „Wenn der digitale Vertrieb nicht ausreicht und zusätzlich stationäre Verkaufsstellen eingerichtet werden, kann der zuvor gemachte Verlust nicht mehr steuerlich genutzt werden“, bemängelte der IHK-Präsident. „Wir müssen die Gründungsbereitschaft von Unternehmen legislatorisch begleiten“, forderte er. „Die Gesetzgebung darf den Strategiewechsel nicht kapital bestrafen!“ Politik habe dem Gebot der Gerechtigkeit zu folgen, und die legislatorische Fehlleistung des § 8d werde von größeren Unternehmen problemlos bewältigt, nicht aber von kleinen und mittleren.

Kritik übte der IHK-Präsident auch an der aktuellen Version des Erbschaftsteuergesetzes und erteilte eine Absage an die Substanzbesteuerung. Er vermisse ein klares Votum gegen die Vermögenssteuer. Eine „etwas simplere Unternehmenssteuerreform wäre schön“, betonte er. „Ein Klavier, auf dem ich ohne Berater nicht mehr spielen kann, nützt niemandem“.

Abschließend ging Professor Görg auf die „dramatische Zinsentwicklung“ ein, von der nicht nur Versicherungsunternehmen und Banken, sondern auch die Mandanten betroffen sind. Die vom Gesetzgeber vorgeschriebenen niedrigen Zinssätze verlangen eine sukzessive Erhöhung der Pensionsrückstellungen, die sich auf die Bilanz der Unternehmen auswirke. Die Abzinsung und eklatante Besteuerung seien ein hochkomplexes Thema, und die intellektuelle Bewältigung dieses Verfahrens so hochkarätig, dass die Begleiter sich beim Bundesverfassungsgericht (BVG) wiederfinden würden.

Der anschließende Empfang bot Gelegenheit, die sehr unterschiedlichen Thesen dieser hochinteressanten Vorträge zu diskutieren.

Diese Pressemeldung wurde auf openPR veröffentlicht.

Verantwortlich für diese Pressemeldung:

News-ID: 939874
 409

Kostenlose Online PR für alle

Jetzt Ihren Pressetext mit einem Klick auf openPR veröffentlichen

Jetzt gratis starten

Pressebericht „Traditioneller Neujahrsempfang 2017 am 14. Januar 2017 im „Hotel Excelsior“, Köln“ bearbeiten oder mit dem "Super-PR-Sparpaket" stark hervorheben, zielgerichtet an Journalisten & Top50 Online-Portale verbreiten:

PM löschen PM ändern
Disclaimer: Für den obigen Pressetext inkl. etwaiger Bilder/ Videos ist ausschließlich der im Text angegebene Kontakt verantwortlich. Der Webseitenanbieter distanziert sich ausdrücklich von den Inhalten Dritter und macht sich diese nicht zu eigen. Wenn Sie die obigen Informationen redaktionell nutzen möchten, so wenden Sie sich bitte an den obigen Pressekontakt. Bei einer Veröffentlichung bitten wir um ein Belegexemplar oder Quellenennung der URL.

Pressemitteilungen KOSTENLOS veröffentlichen und verbreiten mit openPR

Stellen Sie Ihre Medienmitteilung jetzt hier ein!

Jetzt gratis starten

Weitere Mitteilungen von Steuerberater-Verband e.V. Köln

Bild: Traditioneller Neujahrsempfang am 12. Januar 2019 im „Hotel Excelsior“, KölnBild: Traditioneller Neujahrsempfang am 12. Januar 2019 im „Hotel Excelsior“, Köln
Traditioneller Neujahrsempfang am 12. Januar 2019 im „Hotel Excelsior“, Köln
Ein festlicher Start ins neue Jahr: Zum traditionellen Neujahrsempfang am 12. Januar im Hotel Excelsior, Köln, begrüßte StB/WP Harald Elster, Präsident des Steuerberater-Verbandes e.V. Köln und des Deutschen Steuerberaterverbandes e.V., etwa 200 Mitglieder und Ehrengäste aus Politik, Wirtschaft und Medien. Repräsentanten der großen Parteien, der berufsständischen Institutionen und Kammern, der Finanzverwaltung und Gerichtsbarkeit waren der Einladung gefolgt. Der Präsident freute sich besonders, den diesjährigen Festredner anzukündigen: Tom B…
Weniger Hausarbeit und weniger Steuerlast: So geht’s!
Weniger Hausarbeit und weniger Steuerlast: So geht’s!
Die ersten Sonnenstrahlen wärmen die Gesichter und offenbaren mitunter so manches, das die dunkle Jahreszeit im Verborgenen gehalten hat. Will heißen: Für viele steht wieder einmal der (unliebsame) Frühjahrsputz an. Haben Sie schon mal daran gedacht, sich dabei professionelle Unterstützung in die eigenen vier Wände zu holen? Zu teuer? Beteiligen Sie doch einfach den Fiskus an Ihren Kosten! Um 20 % der Aufwendungen für Arbeitsleistungen, die im Haushalt des Steuerpflichtigen erbracht werden, einschließlich der entstandenen Fahrtkosten, kann d…

Das könnte Sie auch interessieren:

Bild: Kölner Hotel erhält dreifache Auszeichnung und wurde bereits zum zweiten Mal zum "Hotel des Jahres" gewähltBild: Kölner Hotel erhält dreifache Auszeichnung und wurde bereits zum zweiten Mal zum "Hotel des Jahres" gewählt
Kölner Hotel erhält dreifache Auszeichnung und wurde bereits zum zweiten Mal zum "Hotel des Jahres" gewählt
Köln, 19. Oktober 2009 – Dem Excelsior Hotel Ernst wurden im Rahmen der 12. Busche Gala gleich drei Auszeichnungen verliehen. Charles Roulet, Inhaber des Excelsior Hotel Ernst, nahm die Auszeichnung „Hotel des Jahres 2010“ entgegen, Wilhelm Luxem, Geschäftsführender Direktor, wurde als „Hotel-Manager des Jahres“ geehrt und das ostasiatische Restaurant …
Bild: Fotowettbewerb Excelsior Hotel ErnstBild: Fotowettbewerb Excelsior Hotel Ernst
Fotowettbewerb Excelsior Hotel Ernst
Anlässlich der Veranstaltungsreihe „Köln fotografiert!“ im Rahmen der diesjährigen Photokina schreibt das Excelsior Hotel Ernst folgenden Fotowettbewerb aus: „Ihr individueller Blick zeigt unsere Stärke.“ Das Excelsior Hotel Ernst ruft Fotoamateure und –profis auf, sich ihr eigenes Bild vom Traditionshaus am Kölner Dom zu machen und das Ergebnis in …
Bild: Entschlossene Investitionen bei Neubau, Modernisierung und Personalförderung in 2010Bild: Entschlossene Investitionen bei Neubau, Modernisierung und Personalförderung in 2010
Entschlossene Investitionen bei Neubau, Modernisierung und Personalförderung in 2010
Köln - Zum Neujahrsempfang 2010 der Arbeitsgemeinschaft Kölner Wohnungsunternehmen - ArGe werden nach einem Rückblick auf das wirtschaftlich erfolgreiche Geschäftsjahr die Themen und Projekte geplanter Investitionen im kommenden Jahr 2010 vorgestellt. Schwerpunkt wird weiterhin die energetische Modernisierung und Instandhaltung im Bestand der 57 Wohnungsunternehmen …
Bild: Die TV-Ankündigung: Das Excelsior Hotel Ernst spielt die Hauptrolle in einer großen TV-DokumentationBild: Die TV-Ankündigung: Das Excelsior Hotel Ernst spielt die Hauptrolle in einer großen TV-Dokumentation
Die TV-Ankündigung: Das Excelsior Hotel Ernst spielt die Hauptrolle in einer großen TV-Dokumentation
Köln, 08.01.2015: Die große Hoteldokumentation am 16. Januar um 20.15 Uhr im WDR erzählt die Geschichte des Excelsior Hotel Ernst, eines der letzten familiengeführten Luxushotels der Welt. Die Zuschauer erwartet eine einzigartige Symbiose aus faszinierenden Hotelgeschichten, deutscher Historie und spannenden Interviews von Mitarbeitern und wichtigen …
Bild: Excelsior Hotel Ernst wurde mit dem Reader`s Travel Award 2010 ausgezeichnetBild: Excelsior Hotel Ernst wurde mit dem Reader`s Travel Award 2010 ausgezeichnet
Excelsior Hotel Ernst wurde mit dem Reader`s Travel Award 2010 ausgezeichnet
Köln, den 28. September 2010. Das Excelsior Hotel Ernst in Köln wurde von den Lesern des exklusiven Reisemagazins „VIP INTERNATIONAL Traveller“ auf den zweiten Platz als mondänstes Stadthotel gewählt. Bereits zum achten Mal wurde der VIP International Reader’s Travel Award verliehen. Aus über 5.780 Einsendungen wurden die schönsten und luxuriösesten …
Excelsior Hotel Ernst Meile auf der Weidenpescher Galopprennbahn
Excelsior Hotel Ernst Meile auf der Weidenpescher Galopprennbahn
Seit 148 Jahren verpflichtet sich das Excelsior Hotel Ernst der Tradition. Hierzu gehört in Köln auch in herausragender Weise der Pferdesport. Diese Verbundenheit erschafft einen besonderen Rahmen zur Traditionspflege mit langjähren Stammkunden. Am Sonntag, dem 08. Mai 2011 feierte man auf der Galopprennbahn Köln Weidenpesch die mit 20.000 Euro dotierte …
Bild: Traditioneller Neujahrsempfang am 12. Januar 2019 im „Hotel Excelsior“, KölnBild: Traditioneller Neujahrsempfang am 12. Januar 2019 im „Hotel Excelsior“, Köln
Traditioneller Neujahrsempfang am 12. Januar 2019 im „Hotel Excelsior“, Köln
Ein festlicher Start ins neue Jahr: Zum traditionellen Neujahrsempfang am 12. Januar im Hotel Excelsior, Köln, begrüßte StB/WP Harald Elster, Präsident des Steuerberater-Verbandes e.V. Köln und des Deutschen Steuerberaterverbandes e.V., etwa 200 Mitglieder und Ehrengäste aus Politik, Wirtschaft und Medien. Repräsentanten der großen Parteien, der berufsständischen …
Bild: Excelsior Hotel Ernst lädt am Rosenmontag Journalisten in die PresseloungeBild: Excelsior Hotel Ernst lädt am Rosenmontag Journalisten in die Presselounge
Excelsior Hotel Ernst lädt am Rosenmontag Journalisten in die Presselounge
Köln, 17.02.2014: Wenn am 3. März der diesjährige Karneval seinen Höhepunkt erlebt, dann bietet das Excelsior Hotel Ernst in Köln den Journalisten einen Stützpunkt und eine Oase der Entspannung. An diesem Tag startet der legendäre Rosenmontagsumzug und auch in Köln werden wieder gut eine Million schaulustige Jecken die Straßen säumen, während sich die …
Direktorenwechsel im Excelsior Hotel Ernst
Direktorenwechsel im Excelsior Hotel Ernst
Wilhelm Luxem, Geschäftsführender Direktor des Excelsior Hotel Ernst, wird nach acht Jahren Köln verlassen. Er wird zum Jahreswechsel in das Hotel Baur au Lac, Schwesterhaus des Excelsior Hotel Ernst in Zürich, wechseln, um dort die Nachfolge des langjährigen Direktors Michel Rey zu übernehmen. Herr Rey geht nach 31 Jahren Tätigkeit für das Traditionshaus …
Excelsior Hotel Ernst lädt am Rosenmontag Journalisten in die Presselounge
Excelsior Hotel Ernst lädt am Rosenmontag Journalisten in die Presselounge
Köln, 23.01.2017: Wenn am 27. Februar der diesjährige Karneval seinen Höhepunkt erlebt, dann bietet das Excelsior Hotel Ernst in Köln den Journalisten die besten Plätze, um das närrische Treiben zu verfolgen. An diesem Tag startet der legendäre Rosenmontagsumzug und auch in Köln werden wieder gut eine Million bunte Jecken die Straßen säumen, während …
Sie lesen gerade: Traditioneller Neujahrsempfang 2017 am 14. Januar 2017 im „Hotel Excelsior“, Köln