Baaske Medical bekommt Max-Heymann-Preis verliehen

(openPR) Lübbecke 21.11.2016: Baaske Medical ist diesjähriger Max-Heymann-Preisträger des KKC (Krankenhaus-Kommunikations-Centrum)

Am 16.11.2016 nahm Andreas Baaske, Geschäftsführer der Baaske Medical GmbH Co. KG, während der Medica den Max-Heymann-Preis entgegen. In der Laudatio begründete Prof. Dr. habil. Herbert Schirmer die einstimmige Entscheidung der Jury mit der außergewöhnlichen Erfolgsgeschichte der Baaske Medical. Seit Gründung 2007 hat sich die Firma national und international als Spezialist für Medizin- sowie Informationstechnik etabliert. Das Portfolio umfasst Produkte und Lösungen rund um die Themen: Medical PCs, Netzwerkisolatoren, Trenntransformatoren, unterbrechungsfreie Stromversorgung, medizinische Steckdosenleisten und mobile Cart-Lösungen. Sie bedient das komplette Produktspektrum medizinischer Informationstechnik in Kombination mit elektrischer Sicherheit. Sämtliche Komponenten und Systeme werden auf die Eignung für den Einsatz in der Patientenumgebung geprüft. Das bringt ein zusätzliches Plus an Sicherheit für Anwender und Patienten. Weiter heißt es in der Begründung, die Baaske Medical habe sich als Premium-Mitglied des KKC nicht nur für wirtschaftliche, sondern auch für karitative Projekte eingesetzt. Damit decken sich das Leitbild des KKC mit den Werten der Baaske Medical: Brücken bauen und den interdisziplinären Dialog forcieren. Dazu Andreas Baaske: „Wir kooperieren in allen Bereichen mit Spezialisten und sind sehr an einem interdisziplinären Dialog interessiert. Das verbessert die Qualität, gibt allen Beteiligten mehr Sicherheit und steigert die Prozesseffizienz. Unser Ziel ist es weiterhin, die Kosten für den Betreiber zu senken, die Performance für den Anwender zu erhöhen und die Sicherheit für den Patienten zu verbessern.“

Am Schluss sprach Andreas Baaske dem Team des KKC seinen Dank aus: „Ich bedanke mich ganz herzlich –auch im Namen meines Teams – für diesen Preis. Es ist Ehre und Ansporn zugleich diesen Weg weiter zu gehen und somit täglich unsere Arbeit „aus der Praxis für die Praxis“ voranzutreiben.“