(openPR) Leere Tintenpatronen fallen in jedem Haushalt oder Unternehmen an, denn der Drucker gehört mittlerweile zur Basicausstattung eines jeden Schreibtischs. In den letzten Jahren war es üblich, leere Tintenpatronen zu entsorgen. Der einfachste Weg scheint dabei der Hausmüll zu sein. Sobald Tintenpatronen im Hausmüll landen, gehen hier verarbeitete Rohstoffe verloren. Dabei gibt es mittlerweile zahlreiche Möglichkeiten, um das zu vermeiden. Eine der attraktivsten stammt von dem Hilpoltsteiner Unternehmen geldfuermuell.
Seit 1998 hat sich das Unternehmen als erste Anlaufstelle für die umweltschonende „Entsorgung“ von Tintenpatronen entwickelt. Der Verwertungsbetrieb bereitet die leeren Tintenpatronen wieder auf und bringt die wieder vollkommen funktionstüchtigen Patronen wieder in den Handel. Hier werden sie als Alternative zu den Originalen deutlich preiswerter angeboten.
Das moderne Sammelsystem von geldfuermuell ist dafür bekannt, dass Unternehmen und Privathaushalte ihre leeren Kartuschen so loswerden können, ohne dass brauchbare Materialien einfach verloren gehen. Viele Module gehören mittlerweile zu den ankaufsfähigen Modellen. Lieferanten von geldfuermuell erhalten also eine Vergütung, wenn sie die leeren Toner oder Patronen an das Hilpoltsteiner Unternehmen schicken.
Die Vergütung ist modellabhängig und kann je nach Toner oder Druckerpatrone bis zu 10 Euro umfassen. Der Erfolg von geldfuermuell spricht für das Konzept des Unternehmens. Mehr als 40.000 Lieferanten hat das Unternehmen mittlerweile weltweit. Damit ist der Verwertungsbetrieb heute das größte Unternehmen in der Recyclingindustrie.