(openPR) Rache für München, „ein Sachbuch, das sich wie ein Roman liest“ (Le Figaro, Paris) beschreibt die Suche nach den Drahtziehern dieses Attentats
Dieser Tage blickte die Welt wieder angesichts eines sportlichen Großereignisses fasziniert nach Deutschland und feierte mit uns. Eine Stimmung wie auch 1972, während der olympischen Spiele in München - bis elf israelische Athleten durch Mitglieder der palästinensischen Terrorgruppe „Schwarzer September“ ermordet wurden. Einer der Verantwortlichen, Ali Hassan Salameh – genannt der „Rote Prinz“, ein enger Vertrauter des Palästinenserführers Yassir Arafat. Zahlreiche weitere blutige Attentate gehen auf sein Konto. Er wird zu einem der meist gesuchten Terroristen der Welt. Der israelische Geheimdienst Mossad unter der Leitung von Zvi Zamir setzt sich auf seine Spur, doch es wird Jahre dauern bis ihm Salameh ins Netz geht.
Bar-Zohan und Eitan Haber schildern in ihrem Buch Rache für München fundiert, dramatisch und lebhaft den Werdegang Salamehs, sowie das Duell zwischen Mossad und dem „Schwarzen September“. Sie zeigen das Leben des Roten Prinzen, des Lebemanns und Playboys, der seinem Vater auf dessen blutigem Weg folgte. „Informativ und spannend“ (Publisher´s Weekly) decken sie auch die Hintergründe auf, die zu der blutigen Auseinandersetzung zwischen Palästinensern und Israelis führten.
Ein Buch für alle, die über Spielbergs Film „Munich“ hinausgehende Informationen lesen möchten.
Rache für München
Terroristen im Visier des Mossad
Droste Verlag / Düsseldorf
Paperback, 296 Seiten, € 12,00
ISBN 3-77000-1238-0
Juni 2006
www.drosteverlag.de
Zu den Autoren:
Michael Bar-Zohar ist ehemaliges Knesset-Mitglied, außerordentlicher Professor und Autor zahlreicher Sachbücher und Romane, unter anderem der offiziellen Biografie von David Ben-Gurion. Seine Bücher wurden in 16 Sprachen übersetzt und erhielten internationale Auszeichnungen.
Eitan Haber, bekannter israelischer Journalist, unter anderem für Israels führende Zeitung „Yedioth Ahronoth“, ist Autor zahlreicher Bücher über Spionage und Mitautor eines Buches über die Geiselbefreiung von Entebbe.
Gabriele Becker
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Nicole Brandt
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Am 19. April 1933 setzte der Vorabdruck von Heinrich Spoerls Roman "Die Feuerzangenbowle", später ein Welterfolg, in der von Heinrich Droste (1880-1958) verlegten Tageszeitung "Der Mittag" den Anfang der Buchverlagsproduktion des Düsseldorfer Pressehauses. Die verlegerischen Traditionen reichen bis in das Gründungsjahr 1711 zurück.












