(openPR) Egal ob lang, kurz, schwarz, blond, brünett oder rothaarig – glattes und glänzendes harr liegt im Trend und verleiht jeder Frau eine besondere Ausstrahlung. Nicht nur auf dem roten Teppich ist dieser gepflegte und glamouröse Look beliebt, sondern bei Frauen auf der ganzen Welt. Jedoch ergibt sich bei häufiger Nutzung meist ein Problem: kaputte und spröde Haarspitzen. Die meisten Glätteisen sind in Sachen Technologie bereits soweit ausgereift, dass sich dies mit einigen Eigenschaften vermeiden lässt.
Berlin, Oktober 2016.
Der edle Look hat es durch seine positiven Eigenschaften vielen Frauen angetan – die glatten Haare wirken durch den seidigen Schimmer gesünder und begeistern allerseits. Die häufige Nutzung bringt aber auch Gefahren mit sich. Das Haar und vor allem die Haarspitzen sind dadurch besonders anfällig für Spliss. Doch die Entwickler haben sich für dieses Problem einigen einfallen lassen. So kann man zum Beispiel bei den meisten neuen Geräten die Temperatur individuell zwischen 130 bis 230 Grad Celsius einstellen. Für sanftes Haar eignet sich eher eine niedrige Temperatur und für hartes und dickes Haar kann auch eine höhere Temperatur verwendet werden. Die dabei individuell einstellbare Temperatur sorgt für Schutz der Haarstruktur und vermeidet Verbrennungen.
Damit kein Spliss entsteht, sind die Flächen vom Glätteisen, die mit der Haarpracht in Kontakt treten mit einer Keramikbeschichtung versehen. Die Haare können dadurch besonders sanft mit niedriger und hoher Temperatur geglättet werden. Der Clou liegt vor allem darin, dass spezielle Sensoren für gleichbleibend heiße Platten sorgen, wodurch die Haare in wenigen Zügen geglättet werden können. Dies vermeidet die Entstehung von Spliss. Die Zukunft lässt hoffen, dass noch mehr Frauen sich die vielen Vorzüge von seidig glänzendem Haar durch die eigene Hand nicht entgehen lassen.
Weitere Informationen finden Sie unter: http://glaetteisen24.com/