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Der Atemwegsreport 2016

16.08.201618:13 UhrGesundheit & Medizin

(openPR) Wie oft sind die Deutschen wirklich erkältet? Wie viele der Betroffenen suchen aufgrund von Husten und Schnupfen noch ihren Hausarzt auf? Und was genau erwarten Patienten eigentlich von einem modernen Erkältungsmittel? Der große Atemwegsreport 2016 beantwortet diese Fragen und verschafft einen Überblick über die Daten- und Faktenlage der letzten Erkältungssaison.



Jedes Jahr aufs Neue beherrscht von September bis März eine Erkältungs- und Grippewelle das Land. Wer zu dieser Zeit auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen ist, lässt die Hände besser gleich in der Tasche und geht die letzte Station lieber zu Fuß, um sich ja nicht mit den umherfliegenden Erkältungsviren zu infizieren. Wenn es einen doch trifft, hat man es für gewöhnlich zunächst mit lästigem Halskratzen und Schnupfen zu tun und anschließend mit hartnäckigem Husten.

93,5 Prozent nutzen Pflanzenkraft gegen Erkältungen

Laut einer aktuellen Umfrage der Dr. Grieger & Cie. Marktforschung im Auftrag von GeloMyrtol® forte erwischt es von über 1.000 Befragten zwei Drittel der Deutschen ein- bis zweimal im Jahr(1). Knapp die Hälfte litt auch in der letzten Erkältungssaison an den typischen Symptomen Husten und Schnupfen. Besonders interessant: 93,5 Prozent der Betroffenen vertrauen zur Behandlung ihrer Erkältung auf pflanzliche Erkältungsmittel. Auffällig dabei ist, dass sich ebenfalls über die Hälfte der jüngeren Betroffenen im Alter von 18 bis 29 Jahren auf pflanzliche Arzneimittel (Phytopharmaka) verlassen, die ausschließlich aus Pflanzen, Pflanzenteilen oder Zubereitungen daraus bestehen. Die arzneilich wirksame Komponente in pflanzlichen Medikamenten ist dabei immer ein zusammengesetztes Gemisch aus mehreren natürlichen Substanzen. Diese Stoffmischung wird als Vielstoffgemisch bezeichnet und besteht teilweise aus über 100 Einzelbestandteilen. Chemisch-definierte Arzneimittel enthalten dagegen meist nur einen oder wenige Wirkstoffe.

Ätherische Öle fördern Heilungsprozess

Bei speziell hergestellten Extrakten oder Destillaten können die Inhaltsstoffe jedoch auf eine geringe Zahl oder Gruppen eingeschränkt werden. So beispielsweise auch bei dem hochwirksamen pflanzlichen Schleimlöser GeloMyrtol® forte: Das Spezialdestillat kombiniert rektifiziertes Eukalyptus-, Zitronen-, Süßorangen- und Myrtenöl (ELOM-80). Die Kombination ätherischer Öle wirkt in den gesamten Atemwegen bis in die feinsten Verästelungen der Bronchien und der Lungen. Das in den Atemwegen festsitzende Sekret wird verflüssigt, die Nebenhöhlen wieder belüftet und die Atmung spürbar erleichtert. Typische Erkältungssymptome wie Husten, Schnupfen und Druckkopfschmerz werden gelindert und der Schleim in den oberen und unteren Atemwegen gelöst, so dass schnell wieder frei durchgeatmet werden kann.

Natürliche Reinigung der Atemwege

Ätherische Öle unterstützen zudem den Selbstreiningungsmechanismus der Atemwege: Durch die wellenartigen Bewegungen der vielen kleinen Flimmerhärchen auf der Schleimhaut werden Krankheitserreger fortwährend abtransportiert und daran gehindert, sich im festsitzenden Schleim zu vermehren. GeloMyrtol® forte führt zu einer Verbesserung der Symptome wie Gesichtsschmerz und Druckschmerz bei einer Rhinusinusitis(2) sowie zu einer wesentlich schnelleren Verbesserung des Allgemeinzustands und zu spürbar weniger Hustenattacken bei akuter Bronchitis(3). Damit werden die an ein Erkältungsmittel gestellten Erwartungen voll erfüllt: 49 Prozent benennen die Wirksamkeit als wichtigste Eigenschaft(1).

Nicht alle Helfer aus der Natur sind gleich wirksam

Medizinische Leitlinien dienen insbesondere Medizinern dazu, sich einen Überblick über die aktuellen fachlichen Entwicklungen zu verschaffen sowie Orientierung im Sinne von Entscheidungs- und Handlungsoptionen zu erhalten. GeloMyrtol® forte verfügt derzeit über den höchsten Empfehlungsgrad zur guten und leitliniengerechten Behandlung von Bronchitis und Sinusitis: So empfiehlt die Deutsche Gesellschaft für Allgemein- und Familienmedizin (DEGAM)(4) GeloMyrtol® forte, um Symptome wie Husten zu lindern und die Behandlungszeit bei einer akuten Bronchitis zu verkürzen. Chemisch-definierte Schleimlöser wie Ambroxol und Acetylcystein (kurz ACC) werden zur Therapie von akutem Husten explizit nicht empfohlen, da ihre Wirkweisen auf Basis der aktuellen Studienlage im Gegensatz zu GeloMyrtol® forte nicht ausreichend wissenschaftlich belegt werden können.


Quellen:
(1) Repräsentative Umfrage Dr. Grieger & Cie. Marktforschung unter 1.015 in Deutschland lebenden Personen im Auftrag der G. Pohl-Boskamp GmbH & Co. KG.
(2) Gillissen, A. et al., A Multi-centre, Randomised, Double-blind, Placebo-controlled Clinical Trial on the Efficacy and Tolerability of GeloMyrtol® forte in Acute Bronchitis, Drug Research, 2013; 63:19-27.
(3) Federspil et al., Laryngo-Rhino-Otol. (1997) 76: 23-27.
(4) Deutsche Gesellschaft für Allgemein- und Familienmedizin. Leitlinie Nr. 11, Husten (2014).

Zum Pflichttext von GeloMyrtol® forte: http://medipresse.de/kunden/pb/pflichttext.html

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