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Mit Instrumenten-Management könnten sich Österreichs Krankenhäuser Millionen sparen

24.06.201609:36 UhrGesundheit & Medizin
Bild: Mit Instrumenten-Management könnten sich Österreichs Krankenhäuser Millionen sparen
Mositech-Geschäftsführer Christof Moosbrugger (li.) und MIM-Leiter Peter Schoissengeier
Mositech-Geschäftsführer Christof Moosbrugger (li.) und MIM-Leiter Peter Schoissengeier

(openPR) Den stetigen Kostenanstieg im Gesundheitswesen einzubremsen ist ein gesellschaftliches Ziel. Das Vorarlberger Unternehmen Mositech leistet dazu mit seinem „Instrumenten-Management“ (MIM) einen nicht zu unterschätzenden Beitrag.

Neben dem Kreislauf der Patient/inn/en spielt auch ein anderer eine wichtige Rolle im Krankenhaus: der Instrumentenkreislauf. Die Instrumente kommen im OP zur Anwendung, werden wieder aufbereitet (gereinigt, desinfiziert und sterilisiert) und wandern zurück in den OP. Treten bei der Funktionskontrolle Probleme auf oder geht etwas unmittelbar zu Bruch, tritt das „MIM“ (Mositech Instrumenten-Management) auf den Plan.

MIM: Einfach, unabhängig, günstig und transparent

Peter Schoissengeier leitet das Profit Center MIM des in Dornbirn (Vorarlberg/Österreich) ansässigen Medizintechnik-Unternehmens. Er organisiert die regelmäßige Abholung von defekten und Zustellung von reparierten Instrumenten. Dadurch erspart sich das Krankenhaus den Kontakt zu hunderten verschiedenen Lieferanten. Den Logistiker hierfür ersetzt MIM. Auch den Makler für den besten Preis spielt MIM, in dem die Konditionen allen beteiligten Krankenhäusern zu Gute kommen. Quasi eine ausgelagerte Einkaufsgemeinschaft. MIM wird mit einer Flat Fee verrechnet, unabhängig davon, ob der reparierte Gegenstand ein paar oder ein paar tausend Euro kostet. Über Kosten und Einsparungen wird penibel Rechenschaft gelegt und der Reparaturverlauf kann online überwacht werden.

Beeindruckende Entwicklung

Alles begann 1999 mit einer kaputten Schere. Mittlerweile nehmen knapp 40 Krankenhäuser das Service in Anspruch, über 8.000 verschiedene „Instrumente“ sind im Sortiment und führen jährlich zu 60.000 Transaktionen mit über 300 Lieferanten und Herstellern. OP-Raritäten nachzuforschen kommt dabei Detektivarbeit gleich, trägt aber zum reichen Erfahrungsschatz von Mositech bei. Als ehemaliger Spitzensportler kommt Schoissengeier seine Ausdauer zu Gute: „Am Anfang war es nicht einfach. Aber im Herbst haben wir die Ausschreibung des Instrumentenmanagements für die steirischen Krankenhäuser gewonnen!“ Befragt nach dem Einsparungspotential von MIM meint er: „Wenn wir von der Preisersparnis und der Reduktion der Prozesskosten bei unseren bestehenden Kunden ausgehen, könnten sich Österreichs Krankenhäuser locker Millionenbeträge einsparen!“

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