openPR Recherche & Suche
Presseinformation

Mositech überarbeitet OP-Instrumentarium im Krankenhaus Dornbirn

02.10.202012:12 UhrGesundheit & Medizin
Bild: Mositech überarbeitet OP-Instrumentarium im Krankenhaus Dornbirn
DGKP Martin Geiger und Richards Garcia Rayo (KH Dornbirn) mit  Peter Schoissengeier (Mositech).
DGKP Martin Geiger und Richards Garcia Rayo (KH Dornbirn) mit Peter Schoissengeier (Mositech).

(openPR) Instrumente im Wert von 1,5 Millionen Euro werden bis Jahresende auf den neuesten Stand gebracht

Das Medizintechnik-Unternehmen Mositech in Dornbirn hat den Zuschlag für einen europaweit ausgeschriebenen Auftrag erhalten: die Überarbeitung des OP-Instrumentariums im Krankenhaus Dornbirn. Rund 15.000 Instrumente wie Scheren, Klemmen und Spreitzer werden bis Jahresende geprüft und bei Bedarf repariert oder ersetzt.



Seit 20 Jahren übernimmt Mositech die Instandhaltung des OP-Instrumentariums für mittlerweile 45 Krankenhäuser in Österreich. Das dadurch gewonnene Know-how qualifiziert Mositech die 15.000 OP-Instrumente des Krankenhauses Dornbirn innerhalb von nur drei Monaten fachkundig zu überprüfen und im Bedarfsfall zu reparieren oder zu erneuern. Der geschätzte Wert der Instrumente beläuft sich auf 1,5 Millionen Euro.

Nachhaltig und herstellerunabhängig
„Wir haben unsere Operationssäle erneuert und eine Zentralsterilisation errichtet“, betont Richards Garcia Rayo, der die Aufbereitungseinheit für Medizinprodukte am Krankenhaus Dornbirn leitet. „Da benötigen wir natürlich auch Instrumente in einem Top-Zustand.“ In 320 Tassen lagert je nach Operation verschiedenstes Instrumentarium, etwa Scheren, Nadelhalter, Klemmen, Optiken oder Spreitzer. Dieses wird bis Jahresende von Mositech Schritt für Schritt überprüft. Um den Betrieb während dieser Zeit aufrecht zu erhalten, stellt Mositech dem Krankenhaus Leihinstrumente zur Verfügung.

„Hersteller neigen dazu, gebrauchte Instrumente im Zweifelsfall durch neue zu ersetzen. Wir verfolgen einen anderen Ansatz“, sagt Peter Schoissengeier, Leiter der Abteilung Instrumentenmanagement bei Mositech. Sein zehnköpfiges Team prüft die Instrumente sorgfältig und herstellerunabhängig. Nach Möglichkeit wird repariert, wenn das wirtschaftlich oder technisch keinen Sinn macht, ersetzt. Dafür hat Mositech über 200 nationale und internationale Lieferanten an der Hand. Das spart dem Spital erhebliche Kosten und schont Ressourcen.

„Mich freut es besonders, dass ein Unternehmen mit Standort in Dornbirn im Rahmen des europaweiten Vergabeverfahrens den Zuschlag für die Überarbeitung des OP-Instrumentariums erhalten hat. Das städtische Krankenhaus ist nicht nur der größte Gesundheitsversorger in der Region, wir stärken auch nachhaltig die regionale Wirtschaft und sichern Arbeitsplätze“, betont Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann.

Auch Christof Moosbrugger, Mitgründer und Geschäftsführer von Mositech, freut sich über den Zuschlag: „Mit unserem Konzept konnten wir uns gegenüber renommierten und weit größeren Mitbewerbern behaupten und sparen der Stadt einen sechsstelligen Betrag.“

+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Copyright: Mositech. Fotograf: Darko Todorovic. Abdruck honorarfrei zur Berichterstattung über Mositech. Angabe des Bildnachweises ist Voraussetzung.
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Diese Pressemeldung wurde auf openPR veröffentlicht.

Verantwortlich für diese Pressemeldung:

News-ID: 1102678
 1242

Kostenlose Online PR für alle

Jetzt Ihren Pressetext mit einem Klick auf openPR veröffentlichen

Jetzt gratis starten

Pressebericht „Mositech überarbeitet OP-Instrumentarium im Krankenhaus Dornbirn“ bearbeiten oder mit dem "Super-PR-Sparpaket" stark hervorheben, zielgerichtet an Journalisten & Top50 Online-Portale verbreiten:

PM löschen PM ändern
Disclaimer: Für den obigen Pressetext inkl. etwaiger Bilder/ Videos ist ausschließlich der im Text angegebene Kontakt verantwortlich. Der Webseitenanbieter distanziert sich ausdrücklich von den Inhalten Dritter und macht sich diese nicht zu eigen. Wenn Sie die obigen Informationen redaktionell nutzen möchten, so wenden Sie sich bitte an den obigen Pressekontakt. Bei einer Veröffentlichung bitten wir um ein Belegexemplar oder Quellenennung der URL.

Pressemitteilungen KOSTENLOS veröffentlichen und verbreiten mit openPR

Stellen Sie Ihre Medienmitteilung jetzt hier ein!

Jetzt gratis starten

Weitere Mitteilungen von Mositech Medizintechnik GmbH

Bild: Mositech gliedert OP-Instrumenten-Management ausBild: Mositech gliedert OP-Instrumenten-Management aus
Mositech gliedert OP-Instrumenten-Management aus
MIM Medizintechnik GmbH startet operativ zu Jahresbeginn Seit über 20 Jahren bietet das Dornbirner Medizintechnik-Unternehmen Mositech neben dem Handel und Service von Medizintechnikprodukten auch OP-Instrumenten-Management an. Derzeit nehmen 45 Krankenhäuser in Österreich diese Dienstleistung in Anspruch. Der Geschäftszweig mit 15 Mitarbeitern und einem Jahresumsatz von über 7 Millionen Euro wird jetzt eine selbstständige Gesellschaft. Damit werden auch die Weichen für eine Expansion gestellt. Die über 50 Mitarbeiter von Mositech erwirtsch…
Bild: Dornbirner Medizintechnik-Unternehmen Mositech erzielt 20 Millionen UmsatzBild: Dornbirner Medizintechnik-Unternehmen Mositech erzielt 20 Millionen Umsatz
Dornbirner Medizintechnik-Unternehmen Mositech erzielt 20 Millionen Umsatz
Das selbst gesteckte Ziel von Mositech lautete „20/20“, sprich 20 Millionen Euro Umsatz im Jahr 2020. Jetzt wurde es schon früher erreicht. Im abgelaufenen Wirtschaftsjahr von April 2017 bis März 2018 steigerte das Medizintechnik-Unternehmen mit Hauptsitz in Dornbirn den Umsatz von 18 auf 20,6 Millionen Euro. Drei Viertel davon (15,2 Millionen Euro) entfallen auf Österreich, ein Viertel auf die Schweiz. In der Schweiz ist mit 54,5 Prozent der wesentliche Zuwachs zu verzeichnen. Mositech ist seit 1992 am österreichischen und seit 2011 am Schw…

Das könnte Sie auch interessieren:

Bild: Erweiterung und Aufwertung des OP- Spektrums von  OP-Räumen, Eingriffsräumen und  SchockräumenBild: Erweiterung und Aufwertung des OP- Spektrums von  OP-Räumen, Eingriffsräumen und  Schockräumen
Erweiterung und Aufwertung des OP- Spektrums von OP-Räumen, Eingriffsräumen und Schockräumen
Operio erzeugt die notwendigen hygienischen Voraussetzungen um kleinere Operationen (z. Bsp. Herzschrittmacher, Defibrillatoren, Port-Operationen, Handchirurgie usw.) auch in älteren OP-Sälen und Herzkatheterlabore  unter Reinraumbedingungen auszuführen. Operio erzeugt die notwendigen hygienischen Voraussetzungen um kleinere Operationen (z. Bsp. Herzschrittmacher, Defibrillatoren, Port-Operationen, Handchirurgie usw.) auch in älteren OP-Sälen und Herzkatheterlabore  unter Reinraumbedingungen auszuführen unabhängig von der bestehenden Situatio…
Bild: Mositech Medizintechnik: Millioneninvestition in DornbirnBild: Mositech Medizintechnik: Millioneninvestition in Dornbirn
Mositech Medizintechnik: Millioneninvestition in Dornbirn
Die Mositech Medizintechnik GmbH hat im abgelaufenen Geschäftsjahr den Umsatz um knapp 19 Prozent auf 18,7 Millionen Euro gesteigert. Zum 25jährigen Bestehen werden am Hauptsitz in Dornbirn 2,7 Millionen Euro investiert. 1992 gründete Christof Moosbrugger die Mositech Medizintechnik GmbH in Dornbirn. Im Geschäftsjahr 2016/17 konnte das Unternehmen mit …
Bild: Mositech: Christian Schneegass neuer VertriebsleiterBild: Mositech: Christian Schneegass neuer Vertriebsleiter
Mositech: Christian Schneegass neuer Vertriebsleiter
Vertriebs-Profi soll Marktanteil in Österreich ausbauen Der Wiener Christian Schneegass (36) ist neuer Vertriebsleiter von Mositech. Er soll den Marktanteil des Dornbirner Medizintechnik-Unternehmens bei Endoskopie, Mikroskopie und Lasern in Österreich steigern. Seit Jahresbeginn ist Christian Schneegass der neue Vertriebsleiter der Mositech Medizintechnik …
Bild: Ev. Amalie Sieveking-Krankenhaus - Narbenfreies Operieren durch den BauchnabelBild: Ev. Amalie Sieveking-Krankenhaus - Narbenfreies Operieren durch den Bauchnabel
Ev. Amalie Sieveking-Krankenhaus - Narbenfreies Operieren durch den Bauchnabel
Hamburg, 1. Oktober 2008 - Im Ev. Amalie Sieveking-Krankenhaus in Hamburg-Volksdorf wird seit Ende August 2008 eine neue Methode der Minimal Invasiven Chirurgie (MIC) angewandt, die praktisch narbenfreie Operationen ermöglicht: Mit nur einem Zugang durch den Bauchnabel können Eingriffe wie etwa die Entfernung der Gallenblase durchgeführt werden, für …
Bild: Mositech gliedert OP-Instrumenten-Management ausBild: Mositech gliedert OP-Instrumenten-Management aus
Mositech gliedert OP-Instrumenten-Management aus
… Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern will man jährlich über 7 Millionen Euro umsetzen. Erst im Oktober gewann das Team einen europaweit ausgeschriebenen Auftrag, 15.000 Instrumente des Krankenhauses Dornbirn im Wert von 1,5 Millionen Euro auf den neuesten Stand zu bringen.Schoissengeier selbst ist seit 2004 bei Mositech: „Mit Mositech bin ich ursprünglich …
Bild: Hygieneanforderungen beim ambulanten Operieren Bild: Hygieneanforderungen beim ambulanten Operieren
Hygieneanforderungen beim ambulanten Operieren
Eingriffe und kleinere Operationen können mit dem mobilen Laminar Air Flow Operio unter Reinraumbedingungen auch in der eigenen Praxis durchgeführt werden. Operio, mobiler Laminar Air Flow  schafft die notwendigen aseptischen Bedingungen damit kleinere Operationen und Eingriffe  in einem sterilen Umfeld durchgeführt werden können unabhängig von den bestehenden Raumbedingungen. Operio erzeugt sowohl im OP-Gebiet als auch auf den Instrumenten Reinraumbedingungen. Die sterilen Air Flow Geräte erzeugen auf den Instrumenten und OP-Feld eine Asepsi…
Bild: Mit Instrumenten-Management könnten sich Österreichs Krankenhäuser Millionen sparenBild: Mit Instrumenten-Management könnten sich Österreichs Krankenhäuser Millionen sparen
Mit Instrumenten-Management könnten sich Österreichs Krankenhäuser Millionen sparen
… dazu mit seinem „Instrumenten-Management“ (MIM) einen nicht zu unterschätzenden Beitrag. Neben dem Kreislauf der Patient/inn/en spielt auch ein anderer eine wichtige Rolle im Krankenhaus: der Instrumentenkreislauf. Die Instrumente kommen im OP zur Anwendung, werden wieder aufbereitet (gereinigt, desinfiziert und sterilisiert) und wandern zurück in den …
Bild: CHOPIN – JUBILAR 2010 – zum 200. Geburtstag auf einem zeitgenössischen FlügelBild: CHOPIN – JUBILAR 2010 – zum 200. Geburtstag auf einem zeitgenössischen Flügel
CHOPIN – JUBILAR 2010 – zum 200. Geburtstag auf einem zeitgenössischen Flügel
„Unter den Klavierwerken Frédéric Chopins gehören für mich die beiden Balladen op. 23 und op. 52 sowie die 24 Préludes op. 28 zum Stärksten, was er für Klavier Solo hinterlassen hat. Die Reihenfolge der Stücke ergab sich aus dem unmittelbaren Erleben der Werke: Die g-Moll Ballade ist im wahrsten Sinne des Wortes erzählend. Wortgewandt, rhetorisch, assoziativ. Das Geschehen endet aber in Chaos und Katastrophe. Eine Woge des vermeintlichen Glücks folgt mit dem Beginn der Préludes op. 28, die aber mit den Totenglocken des zweiten Prélude unmit…
Bild: Dornbirner Medizintechnik-Unternehmen Mositech erzielt 20 Millionen UmsatzBild: Dornbirner Medizintechnik-Unternehmen Mositech erzielt 20 Millionen Umsatz
Dornbirner Medizintechnik-Unternehmen Mositech erzielt 20 Millionen Umsatz
Das selbst gesteckte Ziel von Mositech lautete „20/20“, sprich 20 Millionen Euro Umsatz im Jahr 2020. Jetzt wurde es schon früher erreicht. Im abgelaufenen Wirtschaftsjahr von April 2017 bis März 2018 steigerte das Medizintechnik-Unternehmen mit Hauptsitz in Dornbirn den Umsatz von 18 auf 20,6 Millionen Euro. Drei Viertel davon (15,2 Millionen Euro) …
Ein halbes Jahrhundert Gesundheitsversorgung
Ein halbes Jahrhundert Gesundheitsversorgung
Am 21.01.1964 öffnete das Heilig Geist-Krankenhaus in Köln-Longerich seine Pforten. 50 Jahre später hat sich das Stadtteilkrankenhaus als kompetenter und moderner Gesundheitsanbieter im Kölner Norden etabliert. Mit einem abwechslungsreichen Programm wird das Jubiläumsjahr gefeiert. 50 Jahre Heilig Geist-Krankenhaus – 50 Jahre für Sie da: Unter diesem …
Sie lesen gerade: Mositech überarbeitet OP-Instrumentarium im Krankenhaus Dornbirn