(openPR) Edinburgh, den 20. Juni 2006
successBC und der Evolutiner Club unterstützen ab sofort die DKMS - Deutsche Knochenmark Spender Datei mit 10 EURO der jährlichen Mitgliedseinnahmen pro Mitglied.
Hiermit folgen successBC und der Evolutiner Club weiter Ihren Zielen zur Unterstützung von Charity - Projekten.
Die DKMS - Deutsche Knochenmark Spender Datei
Die DKMS Deutsche Knochenmarkspenderdatei gemeinnützige Gesellschaft mbH ist mit über 1.394.996 registrierten Spendern die weltweit größte Stammzellspenderdatei. In den letzten 15 Jahren hat sie über 9.200 Stammzelltransplantationen ermöglicht. Alle 45 Minuten erkrankt in Deutschland ein Mensch neu an Leukämie, darunter viele Kinder und Jugendliche. Für viele dieser Menschen bietet die Stammzelltransplantation die einzige Chance auf Heilung – vorausgesetzt sie finden einen passenden Spender. Da die Wahrscheinlichkeit einer Übereinstimmung innerhalb der Familie bei maximal 30 Prozent liegt, ist man in den meisten Fällen auf einen Fremdspender angewiesen.
Das Hauptanliegen der DKMS ist der kontinuierliche Ausbau der Datei, um möglichst vielen Leukämiepatienten eine neue Chance auf Leben zu geben. Inzwischen kann für 75 Prozent der Betroffenen ein passender Spender gefunden werden. Ein großer Erfolg, doch noch immer wartet jeder vierte Patient vergeblich.
Neben dem Ausbau der Spenderdatei arbeitet die DKMS daran, die Qualität der Datei und die Effizienz der Spendervermittlung ständig zu verbessern. Zu diesem Zweck wurde 2001 auch ein eigenes Labor in Dresden eingerichtet, das DKMS Life Science Lab.
Darüber hinaus sieht die DKMS ihre Aufgabe in der Aufklärung der Bevölkerung über die Chancen der Stammzelltherapie für Leukämiekranke. Denn auch aufgrund von Unkenntnis und mangelhafter Information erhalten nicht alle Patienten die Möglichkeit einer Stammzelltransplantation.
Entstehung der DKMS
Den Anstoß zur Gründung der DKMS gab 1991 das Schicksal der leukämiekranken Mechtild Harf, die eine Stammzelltransplantation benötigte. Da eine bundesdeutsche Spenderdatei noch nicht existierte und die Suche über ausländische Dateien zu zeitintensiv und wenig Erfolg versprechend gewesen wäre, starteten ihr Ehemann Dr. Peter Harf und ihre beiden Töchter verschiedene Aktionen, um einen passenden Spender zu finden.
Mit dem Ziel einer richtungsweisenden Veränderung der Situation in Deutschland gründeten Dr. Peter Harf mit dem behandelnden Arzt Professor Dr. med. Gerhard Ehninger am 28. Mai 1991 in Tübingen die DKMS als gemeinnützige Gesellschaft mbH. Als Geschäftsführerin wurde Claudia Rutt eingesetzt. Bereits im Gründungsjahr ließen sich über 68.000 potenzielle Spender registrieren. Im Jahre 1997 konnten sieben Stammzellspenden von DKMS-Spendern ermöglicht werden.
Mittlerweile werden täglich mindestens vier bis fünf Stammzelltransplantate an Patienten im In- und Ausland vermittelt. Seit 1997 ist die DKMS eine hundertprozentige Tochter der DKMS Stiftung Leben Spenden. Die Schwerpunkte der Stiftung sind – neben der Verbesserung der Situation von Leukämiepatienten durch die DKMS – die Förderung von wissenschaftlichen Projekten sowie Maßnahmen und Einrichtungen zur Verbesserung der Patientenbetreuung und –nachsorge. Die Stiftung vergibt den "Mechtild-Harf-Preis". Mit ihm werden herausragende Forschungen auf dem Gebiet der Erkrankungen des Blut bildenden Systems gefördert sowie Initiativen, die sich um den Ausbau der Datei besondere Verdienste erworben haben.
Heute arbeiten in Tübingen und Köln rund 90 fest oder Teilzeit beschäftigte Frauen und Männer für ein Ziel: Menschen zu gewinnen und zu betreuen, die mit ihren Stammzellen zum Lebensretter eines Patienten werden können. Die DKMS organisiert mit der Hilfe privater Initiativen und Unternehmen so genannte Typisierungsaktionen. Beispielsweise haben sich bereits über 1.350 Unternehmen durch eine Betriebstypisierung am Wettlauf ums Leben beteiligt. Hier können Sie die Liste dieser Unternehmen einsehen. Jedes Jahr werden auf diese Weise rund 120.000 neue potenzielle Stammzellspender gewonnen. Seit ihrer Gründung wurde diese Datei auf einen Bestand von über 1.394.996 Stammzellspendern ausgebaut. Insgesamt konnten DKMS-Spender bereits über 9.200 mal neue Lebenshoffnung schenken. Sie ist mit dieser Hilfsleistung international vernetzt: Etwa die Hälfte der Stammzellspenden bieten einem Menschen im Ausland die Chance auf Heilung.
Finanzierung
Die DKMS wurde in ihren ersten Jahren durch die Deutsche Krebshilfe, das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) sowie zahlreiche Firmen- und Privatspenden unterstützt. Mitte 1994 standen für den Dateiausbau keine öffentlichen Gelder mehr zur Verfügung. Seitdem ist die DKMS für den weiteren quantitativen Ausbau der Datei auf Spenden angewiesen.
Die DKMS hat immer versucht, die Typisierungen kostengünstig und in hoher Qualität zu garantieren. Sie arbeitet daher mit nationalen und internationalen Laboren zusammen. Die Kosten einer Registrierung betragen heute bei der DKMS 50,- Euro, während sie 1991 noch bei 600,- DM lagen. Die Kosten für die Ersttypisierung bei der Registrierung tragen oft die Spender selbst. Zudem können Paten die Kosten für Spendenwillige übernehmen, die diese nicht selber tragen möchten. Betriebstypisierungen werden von den Unternehmen oder den Mitarbeitern finanziert. Alle weiterführenden Typisierungen zur Vorbereitung einer konkreten Stammzelltransplantation wurden von Anfang an durch die Krankenkassen finanziert, die seit 1995 auch die Mittel für den Dateibetrieb (Personal, EDV) zur Verfügung stellen.
Mehr Informationen finden Sie unter http://www.dkms.de
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