(openPR) • 76 Prozent aller innovativen Neugründungen investieren zum Start in Pressearbeit
• Nach zwei Jahren stellen nur noch 26 Prozent der Unternehmen ihre Expertise durch PR-Maßnahmen unter Beweis
München, 24. Mai 2016. Neue Technologien und innovative Ideen gehören für die Medien zu den interessantesten Themen. Start-ups nutzen dieses Interesse und schaffen Aufmerksamkeit und Bekanntheit durch Pressearbeit und Content Marketing. Während nach einer Auswertung der Kommunikationsberatung schmitt kommuniziert in den ersten sechs Monaten 76 Prozent aller Gründer in externe Kommunikation investieren, ebbt die Aktivität im Anschluss jedoch stark ab.
Zwei Jahre nach der Gründung betreibt zwar noch etwas mehr als jedes zweite Start-up aktive Kommunikation – die meisten von ihnen präsentieren dabei aber lediglich News aus ihrem Unternehmen. Sie kommunizieren etwa über neue Produkte und Leistungen oder über Personalien. Nur noch jedes vierte Unternehmen (26 Prozent) stellt Journalisten seine Expertise und sein Wissen im jeweiligen Themenfeld zur Verfügung, um im Gegenzug gefragter Ansprechpartner zu sein und nachhaltige Medienpräsenz zu schaffen. Das gilt in allen von schmitt kommuniziert untersuchten Bereichen – von IT-Start-ups und Fintechs über den Bereich Gesundheit bis hin zu Sozialunternehmen.*
„Am Anfang liegt die Story auf der Hand: Gründer können über das Produkt, über die Idee hinter ihrem Start-up, über Investoren und Investitionssumme oder über Herausforderungen in der Gründungsphase sprechen“, sagt Michael C. Schmitt, Inhaber von schmitt kommuniziert. „Aber auch im weiteren Verlauf ist das Potenzial vorhanden, um präsent zu bleiben. Hier braucht es Kreativität, um Geschichten auf den Leser zuzuschneiden. Interessant für die Medien ist dabei insbesondere eine Kombination aus Zahlen, Daten und Fakten mit spannenden Hintergrundinformationen. All diese Aspekte können Unternehmen in der Regel aus ihrem eigenen Fundus gewinnen.“
Die folgenden Leitlinien helfen bei der Kommunikationsplanung:
1. Start-ups sollten eine originäre Grundlage aus eigens evaluierten Zahlen und Daten schaffen. Das hilft ihnen, eine seriöse und glaubwürdige Grundlage zu bauen, um das Interesse ihrer Zielgruppen zu gewinnen.
2. Eine langfristige Planung unterstützt dabei, eine Content-Dramaturgie zu schaffen, die über einmalige Veröffentlichungen hinausgeht und in der Kommunikation langfristig trägt. Damit positionieren sich Start-ups als Experte und Meinungsführer.
3. Wenn Informationen mit interessanten Bildern oder Infografiken illustriert werden, wirken sie attraktiver und bleiben besser in Erinnerung.
Auf diese Weise gelingt es Start-ups aus Sicht von schmitt kommuniziert, im Gespräch zu bleiben. Bereits in der Vergangenheit haben andere Untersuchungen gezeigt, dass Journalisten in den Feldern IT & Hightech sowie im Themenbereich Gesundheit intensiv recherchieren und Interesse an relevantem Input haben.**
*Analysiert wurde der Pressebereich auf Websites von insgesamt 50 Start-ups
** Ergebnisse einer Analyse der Medien-Kontaktplattform Recherchescout
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