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Safer Surf – Tipps und Tricks zum sicheren Surfen im Netz

10.05.201614:43 UhrIT, New Media & Software

(openPR) Berliner Startup RelaxInternet: optimaler Schutz durch aufmerksames Surfen und technische Sicherungsmaßnahmen / Nicht nur schädliche Software ist eine Gefahr

Berlin, 10. Mai 2016. Websites, die mit schädlicher Software präpariert sind, Hackerangriffe, Spam- und Phishing-Mails: Weil es im World Wide Web immer gefährlicher wird, müssen auch normale Internetnutzer mehr denn je aufpassen. „Das Risiko nimmt zu, unfreiwillig sensible Daten preiszugeben oder Endgeräte mit Malware zu infizieren. Unaufmerksames und leichtfertiges Surfen sowie eine mangelnde Ausstattung mit Sicherheitssoftware spielen Hackern und Verbreitern von Viren in die Hände“, sagt Maximilian Pohl vom Berliner Startup RelaxInternet, das mit der Relaxbox seit Ende April ein kleines Gerät auf den Markt gebracht hat, das das Internet freier und sicherer macht. Nachfolgend erklärt der Experte, wie sich Nutzer im Netz am besten schützen können.



Unsichtbare Helfer – Hintergrundprogramme zum Schutz vor Malware

Schädliche Software lauert in vielen Formen im Netz: von meist harmlosen aber nervigen Toolbars, die den Browser manipulieren über falsche Download-Buttons bis hin zu Hackerangriffen, die den PC lahmlegen oder im schlimmsten Fall für illegale Zwecke entfremden. „Der effektivste Schutz gegen Malware sind Programme, die im Hintergrund alle Daten und Websites auf Viren und Vertrauenswürdigkeit prüfen. Die RelaxBox hat dafür zum Beispiel Module an Bord, die Malware erkennen und den Nutzer davor warnen“, erklärt Maximilian Pohl, Gesellschafter bei RelaxInternet. „Außerdem haben wir eine Firewall integriert, die nur die wirklich zum Surfen benötigten Ports zum Heimnetzwerk des Betreibers zulässt und Angriffe so aktiv erkennen kann.“

Der Wolf im Schafspelz – gefälschte Websites und Spam-Mails erkennen

Websites, die sensible Daten enthalten wie etwa Banking-Portale, sind besonders beliebt für sogenannte Phishing-Angriffe. Dabei werden Seiten erstellt, die dem Original zum Verwechseln ähnlich sehen, um so an die Login-Daten der Nutzer heranzukommen. Das Problem: Während solche Fälschungen vor einigen Jahren noch leicht zu erkennen waren, werden sie heute immer professioneller und täuschender. „Nachgemachte Seiten sind oft an kleinen Fehlern in der URL-Adresse zu erkennen“, erklärt Pohl. „Deshalb gilt: vor Eingabe der Login Daten immer die URL überprüfen oder besser gleich ein Lesezeichen für die betreffende Seite setzen. So vermeidet man, überhaupt erst auf eine falsche Website zu gelangen.“ Auch im E-Mail Postfach landen täglich unerwünschte Nachrichten, die vom Anbieter häufig schon als Spam herausgefiltert werden. Wenn es doch mal eine Mail schafft, diese Filter zu umgehen, weiß Maximilian Pohl, wie Nutzer eine schädliche Nachricht erkennen: „Fake-Mails fallen manchmal durch eine miserable Rechtschreibung oder seltsame Formatierung auf. Auch ist der Absender häufig eine kryptische oder unbekannte Adresse. Zudem zeigt sich meist beim Scrollen über die angegebenen Links, dass der Link nichts mit dem vermeintlich seriösen Anbieter zu tun hat. Solche Mails am besten gleich löschen, zumindest keinesfalls Anhänge herunterladen oder einen Link aus der Nachricht kopieren oder klicken.“ Einige Seiten wie Banking Portale oder Online Shops veröffentlichen zudem regelmäßige Warnungen vor Phishing Mails.

Falsche Freunde – Malware und Spam in sozialen Netzwerken

In sozialen Netzwerken wie Facebook ist nicht jede Freundschaftsanfrage echt. Viele Profile werden nur zu dem Zweck angelegt, Kontakte zu sammeln oder Malware zu verbreiten. „Viele Nutzer stufen soziale Netzwerke als sehr vertrauenswürdige Umgebung ein“, weiß Pohl. „Aber auch hier gilt: nicht gedankenlos jeden Link öffnen und Profile erst sorgfältig checken.“

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