(openPR) Immer noch gibt es viele Gebäude in Deutschland, die auf ihren Dächern den ungesunden und schädlichen Werkstoff Asbest verbaut haben. Dabei muss eine Dachsanierung nicht teuer oder kompliziert sein, wenn man diese von einem Profi durchführen lässt. Auch heute gibt es noch mehr als 100.000 Häuser, deren Dächer mit dem schädlichen Baustoff gedeckt wurden. Je schneller man auf die Bedrohung reagiert, umso geringer die Gefahren für die Gesundheit. Eine Dachsanierung ist die perfekte Lösung.
Die erste Trockenperiode nutzen
Das Frühjahr ist der optimale Zeitpunkt für eine Asbestsanierung von Dächern. Zum einen bleibt es oftmals über längere Perioden angenehm trocken, sodass die Entfernung der Asbestplatten, die Neuisolierung des Dachstuhls und die Neueindeckung innerhalb kürzester Zeit erfolgen können. Zum anderen können die Asbestplatten bei einer leichten Luftfeuchtigkeit wie im Frühjahr sicherer entfernt werden, da im Hochsommer und bei langer Trockenheit die einzelnen Fasern in der warmen und tragenden Luft deutlich weiter fliegen können. Wer eine umfassende Dachsanierung plant, der sollte sich frühzeitig mit einer Fachfirma in Verbindung setzen und somit für einen optimierten Ablauf der eigentlichen Asbestsanierung sorgen. Planung und Vorsorge sind bei einem solchen Unterfangen das A und O.
Asbest auf dem Dach: Sanierung notwendig
In den 70er und 80er Jahren des letzten Jahrhunderts wurden Tausende Dächer mit Asbestplatten ausgestattet. Das faserförmige, mineralische Silikatmaterial wurde aufgrund seiner Eigenschaften vielfach verwendet. Der Stoff ist nicht nur äußerst temperaturbeständig, sondern auch unbrennbar, flexibel und reißfest. Allerdings hat das Material einen schwerwiegenden Nachteil: Asbest ist zellschädigend und kann Krebs auslösen. Bereits eine eingeatmete Faser kann zur Erkrankung führen. Aus diesem Grund wurde der Werkstoff 1993 in der gesamten Bundesrepublik verboten. Doch wessen Firmengebäude einem älteren Semester entstammt, der kann unter seinem Dach oftmals noch die gefährlichen Fasern finden. Ein solches Asbestdach sollte, zugunsten der Gesundheit, schnellstmöglich entfernt und fachgerecht saniert werden.
Sanierung nur vom Profi übernehmen lassen
Aufgrund der hohen Gesundheitsgefahr darf eine Dachsanierung bei einem Asbestdach nur von einem Fachbetrieb übernommen werden. Eine Anlaufstelle hierfür ist https://www.bwd-dachsanierung.de/asbestsanierung/ . Wichtig bei einer fachgerechten Sanierung sind dabei sowohl der Schutz der Arbeiter als auch der der Passanten und sich im Gebäude befindenden Personen. Eine Sanierung bei solchen Baustoffen darf nur von zertifizierten Betrieben übernommen werden, welche sich streng an die, in den technischen Regeln für Gefahrstoffe (TRGS 519), definierten Regeln halten. Nur so kann für eine sichere Sanierung der Asbestdächer gesorgt werden, welche den höchsten Standards entspricht. Eine Asbestdachsanierung bietet dem Gebäudebesitzer verschiedene Vorteile. Angefangen bei der Verringerung der Gesundheitsgefährdung bis zur Wertsteigerung der eigenen Immobilie lassen sich viele Fliegen mit einer Klappe schlagen.
Umfassende, professionelle Beratung ist wichtig
Eine Asbestdachsanierung sollte stets mit einem umfassenden Vorgespräch und einer Begutachtung der potentiellen Baustelle beginnen. Fachunternehmen bieten eine solche Leistung in jedem Fall, denn erst wenn die Baustelle und das Dach besichtigt wurden, kann ein individueller Plan und somit ein zutreffender Kostenvoranschlag gemacht werden. Darüber hinaus bieten die Experten eine umfassende Beratung, wie das Dach in Zukunft genutzt werden kann, schließlich muss dieses in der Regel neu eingedeckt und oftmals auch neu isoliert und gedämmt werden. Diese professionelle und gründliche Vorarbeit, erspart im Nachhinein eine Menge Arbeit und schützt vor bösen Überraschungen.
Die eigentliche Sanierung - ein passendes Konzept ist Pflicht
Wenn ein Fachunternehmen, wie die B.W.D. Sanierungsgesellschaft, mit einer Dachsanierung bei einem Asbestdach betraut wird, so werden zunächst die Gegebenheiten vor Ort überprüft, da eine solche Sanierung nur unter bestimmten Sicherheitsvorkehrungen durchgeführt werden kann und darf. Die Platten müssen nicht nur professionelle entsorgt werden, sondern auch bei der Entfernung vom Dachstuhl und bei der Lagerung sicher verwahrt werden. Nur so kann eine Gesundheitsgefahr durch die Asbestfasern ausgeschlossen werden. Man sollte daher stets darauf achten eine Asbestsanierung ausschließlich von Spezialisten durchführen zu lassen. Professionell ausgebildete und erfahrene Handwerker im Bereich der Asbestdachsanierung bieten einen hohen Grad an Sicherheit und den großen Vorteil, dass selbst umfassende Sanierungsarbeiten in kurzer Zeit erledigt werden können.
Wer noch über eine Bedachung mit dem schädlichen Baustoff Asbest verfügt, der sollte sich schnellstmöglich Gedanken um eine passende Sanierung machen. Mit einem Profi an der Seite wird auch ein solches Unterfangen zum Kinderspiel. Schnell, komfortabel und vor allem umweltverträglich wird der schädliche Baustoff vom eigenen Dach entfernt und ersetzt.











