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SolidFire: Cloud-Provider können mit ihrer Storage-Infrastruktur punkten

05.04.201616:41 UhrIT, New Media & Software

(openPR) Boulder (Colorado) / München, 5. April 2016 – Ein zentrales Fundament aller Cloud-Services ist die Storage-Infrastruktur. Damit können sich Provider deutlich vom Wettbewerb abheben. SolidFire, nun zu NetApp gehörend, hat sechs zentrale Merkmale einer überlegenen Storage-Lösung zusammengestellt.



Storage ist zu einem unverzichtbaren Bestandteil bei der Bereitstellung von unternehmenskritischen Applikationen und Infrastrukturen in Cloud-Umgebungen geworden. Service-Provider müssen deshalb sicherstellen, dass sie über eine Storage-Plattform verfügen, mit der sie zu jeder Zeit eine hohe Performance garantieren können. Selbst kleinste Ausfallzeiten oder Beeinträchtigungen des Service-Levels können schließlich erhebliche negative Beurteilungen auf Kundenseite nach sich ziehen.

„Entscheidet sich ein Unternehmen heute für die Nutzung von Cloud-Services eines Providers, muss es vor allem die Storage-Infrastruktur auf den Prüfstand stellen“, erklärt Tim Pitcher, Vice President International bei SolidFire in London. „Von entscheidender Bedeutung ist dabei, dass der Provider auch bei steigenden Datenmengen oder komplexeren Workloads immer eine konstante Leistungsfähigkeit und Verfügbarkeit der Systeme gewährleisten kann.“

SolidFire, Marktführer bei Flash-Speichersystemen für die Rechenzentren der nächsten Generation, nennt sechs unverzichtbare Komponenten einer zukunftssicheren Cloud-Storage-Infrastruktur:

1. All-Flash-Architektur

Eine durchgängige All-Flash- oder All-SSD-Architektur stellt eine konsistente Latenz bei jeder I/O-Last sicher – unabhängig davon, wie viele Applikationen I/Os anfordern und ob es sich dabei um sequenzielle oder Random-I/Os handelt. I/O-Flaschenhälse herkömmlicher Festplatten-basierter Storage-Systeme können damit beseitigt werden.

2. Scale-Out-Architektur

Eine echte Scale-Out-Architektur gewährleistet eine lineare, vorhersagbare Performance bei skalierenden Systemen. Das Scale-Out-Design ermöglicht einfache Systemerweiterungen mit sofortiger Ressourcenverfügbarkeit und damit eine schnelle Reaktion auf geänderte Storage-Anforderungen ohne Beeinträchtigung des operativen Betriebs.

3. RAID-lose Datensicherung

Eine RAID-lose Datensicherung bietet eine garantierte Performance – auch im Fehlerfall. Möglich wird dies durch die gleichmäßige Verteilung redundanter Datenkopien eines einzelnen Speichermediums auf alle übrigen Platten in einem Cluster. Dies führt dazu, dass im Fehlerfall die I/O-Last einer ausgefallenen Platte von den restlichen Speichermedien im System übernommen wird. Für jede einzelne Platte bedeutet dies dann lediglich eine geringe Zunahme der I/O-Last und damit Performance-Stabilität.

4. Ausbalancierte Lastverteilung

Eine ausbalancierte Lastverteilung beseitigt Spitzenlasten, die eine nicht vorhersagbare I/O-Latenz verursachen. Kennzeichen des Load-Rebalancing ist eine gleichmäßige automatisierte Ablage von Daten auf allen Platten im Cluster. Dies erfolgt auch dann, wenn weitere Platten hinzugefügt werden – sowohl hinsichtlich neuer als auch alter Datensätze.

5. Granulare QoS-Kontrolle

Eine granulare Quality-of-Service (QoS)-Kontrolle beseitigt das Problem der „Noisy Neighbors“, das heißt der Applikationen mit extrem hohem Ressourcenbedarf. Die granulare Überwachung jedes Workloads stellt sicher, dass für jede Applikation eine garantierte Performance unter allen Bedingungen gegeben ist.

6. Performance-Virtualisierung

Die Performance-Virtualisierung ermöglicht eine unabhängige Bereitstellung von Speicherkapazität und Performance – und zwar für jedes einzelne Storage-Volume innerhalb eines Systems. Zudem bietet dieser Ansatz die Möglichkeit, die aktuelle Auslastung eines Systems im Hinblick auf die Speicherkapazität beziehungsweise Performance exakt zu überprüfen.

„Die Sicherstellung der Storage-Performance unter den verschiedensten Rahmenbedingungen wie Fehlerszenarien, Belastungsspitzen oder steigenden Kapazitätsanforderungen ist für den Cloud-Provider heute von essenzieller Bedeutung“, so Tim Pitcher. „Mit traditionellen hybriden oder Festplatten-basierten Storage-Infrastrukturen ist dieses Ziel kaum erreichbar, mit neuen Storage-Lösungen, die auf einer All-Flash-Architektur basieren, hingegen schon.“


Diese Presseinformation kann auch unter www.pr-com.de/solidfire abgerufen werden.

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