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Experten von Black Label Immobilien fragen: Bestellerprinzip auch beim Immobilienverkauf sinnvoll?

30.03.201609:40 UhrIndustrie, Bau & Immobilien
Bild: Experten von Black Label Immobilien fragen: Bestellerprinzip auch beim Immobilienverkauf sinnvoll?
Kostenvergleich zwischen Innen- und Außenprovision
Kostenvergleich zwischen Innen- und Außenprovision

(openPR) Das Bestellerprinzip lohnt sich für Käufer und Verkäufer gleichermaßen

Berlin, 30. März 2016 – Für den Mietmarkt gilt seit Einführung des Bestellerprinzips letzten Jahres, dass der Beauftragende den Makler bezahlt, in der Regel ist das der Vermieter. Beim Verkauf von Immobilien gilt diese Regelung nicht. Hier stehen immer noch die Kaufinteressenten unter Zugzwang die Maklercourtage aufzubringen. In der Branche ist seitdem die Diskussion entfacht, das Bestellerprinzip auch beim Immobilienverkauf anzuwenden.


Der internationale Immobilienmakler Black Label Immobilien bietet schon seit Jahren das vorteilhafte Festpreismodell an, das sowohl bei Vermietungen als auch bei Verkäufen auf dem Berliner Wohnungsmarkt gilt. Das zeitgemäße Londoner Maklerkonzept kalkuliert ausschließlich eine faire Verkaufsprovision beim Verkäufer – für den Käufer hingegen fällt die Makler-Provision komplett weg.

Warum das Bestellerprinzip auch beim Verkauf von Wohnungen und Häusern sinnvoll ist, erklärt Achim Amann, Director von Black Label Properties in London: „Der kaufmännische Aspekt des Bestellerprinzips lohnt sich für Käufer und Verkäufer gleichermaßen. Der Käufer hat aus der Sicht der Bank eine bessere Finanzierungsgrundlage, für den Verkäufer steigt die Nachfrage nach seinem Objekt, da sich mehr Interessenten die Immobilie leisten können, und erzielt somit einen besseren Preis. Wir bieten schon seit Jahren das vorteilhafte Festpreismodell an - auf dem internationalen Immobilienmarkt längst die übliche Handhabung “. Nähere Informationen zum innovativen Maklermodell unter: www.bli.berlin.

Beim transparenten Festpreismodell profitieren Verkäufer und Käufer

Zwar übernimmt der Eigentümer die Maklerkosten, kann aber gleichzeitig einen höheren Preis für sein Objekt ansetzen. Die rechnerische Grundlage hierfür ergibt sich aus den Finanzierungsbedingungen der Banken, denn nur der tatsächliche Kaufpreis wird finanziert. Die zusätzlichen Kaufnebenkosten wie Maklergebühren, Grunderwerbsteuer, sowie die Notar- und Gerichtskosten muss der Käufer von seinem Eigenkapital abziehen. Fällt dabei die übliche Maklerprovision von 7,14 Prozent weg, hat der Käufer automatisch mehr Eigenkapital zur Verfügung und bekommt eine attraktivere Finanzierung von der Bank. Vorteilhaft für beide Seiten: Die Bonität des Käufers wird durch diesen kaufmännischen Kniff gesteigert und der Zinssatz für die Finanzierung fällt niedriger aus. Der Verkäufer profitiert ebenso davon, indem er einen höheren Preis für seine Immobilie erzielt und somit die Maklercourtage im Verkaufspreis integrieren kann.

Der Festpreismakler gewinnt als neutraler Vermittler das Vertrauen seiner Kunden zurück

In vielen anderen europäischen Ländern fällt die Maklerprovision weitaus niedriger aus, Black Label Immobilien hat sich auch hierbei den europäischen Standards angepasst. Der Verkäufer zahlt für die gesamte Abwicklung eine Innenprovision von 3,57 Prozent statt der in Deutschland üblichen 7,14 Prozent. Den Eigentümern bleibt aber nach wie vor die Wahl zwischen beiden Optionen, auch die übliche Außenprovision, wobei der Käufer die Maklerkosten übernimmt, ist jederzeit möglich.
„Wir möchten mit unserem fortschrittlichen Konzept das Vertrauen in den Makler als notwendigen Berater und hilfreichen Vermittler wiederherstellen. Oft entstehen beim Verkäufer und Käufer viele Unsicherheiten. Durch unsere neutrale Vermittlerposition können wir wieder mehr Klarheit schaffen, das führt auf beiden Seiten zu Zufriedenheit und einem guten Gefühl“, beschreibt Achim Amann das zeitgemäße Maklerkonzept.

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