(openPR) LEZZ-A-FAIRE ist ein queeres Serienformat über eine Hand voll Jugendlicher in der homosexuellen Hochburg Köln, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Sie suchen nach Anerkennung, Liebe, Freundschaft, Sexualitätsorientierung und vor allem sich selbst… in einer Welt, die sie schon allein für ihre Andersartigkeit zu Außenseitern deklarieren möchte.
Die Geschichten zirkulieren um eine Vielzahl sehr individueller Charaktere im Alter von 17 bis 23 Jahren, deren Leben sich untereinander berühren, sich immer neu verknüpfen und wieder lockern. Nele, June, Liz, Alexis, Dom, Jani, Becks, Noah, Marti Senait, Anna und Elias bieten das gesamte Spektrum, das die heutige Jugend charakterisiert. Im Fokus stehen dabei sowohl ihre Einzigartigkeit, als auch die ganz normalen Erfahrungen, die jeder Jugendliche macht, egal welcher Gesellschaftsschicht, Ethnie, Sexualität oder welchem Geschlecht er angehört.
Nonkonform, charmant und künstlerisch rüttelt LAF mit ihrem sarkastischen Humor und etwas strangem Flair auf. Nicht nur wegen der homo- und bisexuellen Orientierung der Clique, sondern auch in ihrer sexuellen Offenheit und im schonungslos ehrlichen Umgang mit Themen wie Drogen, Selbstverletzung, Gewalt, Ausgrenzung, Glaube, Identitätsfindung und vielem mehr.
Realitätsnah zeigt sie Problematiken junger Menschen auf ihrem Weg oder ihrer Weigerung, erwachsen zu werden, ohne taugliche Vorbilder. Sie schlagen sich durch und zeigen der normativen Gesellschaft den Mittelfinger, ohne ihre kindliche Freude am Leben zu verlieren.
Lezz-A-Faire liegt allein in den Händen des Teams, das es von Anfang an erschaffen hat und so soll es bleiben. Es ist eine unabhängige Produktion, die über Crowdfunding finanziert wird.
Die Crowdfunding-Phase ist momentan in vollem Gange und läuft bis zum 14.04.2016.
Der Drehstart von LEZZ-A-FAIRE ist geplant für diesen Sommer.











