(openPR) Diese These trifft auf viele Bereiche im täglichen Leben zu. Jedoch besonders bei Bauverträgen. Gerade bei schlüsselfertigen Bauten ist das oft der Fall. So gibt es oft keinen Keller, keine Malerarbeiten aber auch keine Wasseranschlüsse. Der Grund ist, Mängel in den Bauverträgen. Wird hier nicht vor Vertragsabschluss klar geregelt, welche Leistungen erbracht werden müssen, dann treten diese Mängel auf. Die Folge ist, die Bauherren müssen hohe Mehrkosten tragen. Das können nicht alle und für einige bedeutet der Hausbau, das finanzielle Ende. So folgt das Aus vom großen Traum und viele bleiben dann auf einen großen Schuldenberg sitzen. Damit das nicht passiert, hier muss sich jeder zukünftige Hausbauer vor Vertragsabschluss schlaumachen.
Jetzt gibt es im Internet ein Portal, wo es viele wertvolle Informationen rund um das Bauen gibt. Ein Schwerpunkt sind auch die unterschiedlichen Arten der Bauverträge. Hier ist genau zu schauen, welche Leistungen im Bauvertrag fehlen. Das ist gerade bei einem Kompletthaus wichtig, denn fehlt hier etwas, dann wird das vom Bauträger nicht erbracht. Auch Sonderwünsche des Hausbauers müssen hier mit einfließen. Fehlt das, dann ist der Bauvertrag nicht zu unterzeichnen. Eine genaue Prüfung kann jeder selbst vornehmen, aber auch externe Bauexperten hinzuziehen. Die Bauherren, die ihre Bauverträge einmal mehr prüfen, die befinden sich auf der richtigen Seite. Gerade vor Vertragsabschluss ist genau zu prüfen, unter welchem Vertrag die Unterschrift zu setzen ist. Dazu gehören auch die Baunebenkosten, Versicherungen und auch die Erschließungskosten. Wichtig ist auch ein Vergleich der Kosten der unterschiedlichen Bauträgern. Hier gibt es oft große Preisunterschiede. Jedoch müssen Leistungen und Preise miteinander verglichen werden.


