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Guy Wagner (Banque de Luxembourg): Aktien dürften sich im starken Börsenmonat Dezember weiter behaupten

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Guy Wagner, Chefanlagestratege der Banque de Luxembourg
Guy Wagner, Chefanlagestratege der Banque de Luxembourg

(openPR) Luxemburg, den 7. Dezember 2015 – Da es in einem Nullzinsumfeld an Alternativen mangelt, dürften sich die Aktien im Dezember, einem traditionell starken Börsenmonat, weiter behaupten. Dies ist die Meinung von Guy Wagner, Chefanlagestratege der Banque de Luxembourg, und seinem Team in der jüngsten Ausgabe der monatlichen „Investment-Highlights‘.



Die Weltwirtschaft wächst nach wie vor moderat. In den USA sind zum ersten Mal seit Beginn der Finanzkrise Lohnsteigerungen zu verzeichnen. Dadurch dürfte der private Konsum weiterhin schrittweise wachsen. In Europa sorgen die Wirtschaftsstatistiken dank der niedrigen Vergleichsmaßstäbe für positive Überraschungen. In Japan stagniert die Konjunktur weiter. In China zeigen die Senkung der Mehrwertsteuer auf Kleinwagen sowie die Verringerung des Eigenkapitalanteils beim Neukauf von Immobilien die ersten positiven Auswirkungen. „Die allgemein niedrigen Rohstoffpreise und die Umkehr einiger Frühindikatoren stellen jedoch die Nachhaltigkeit des aktuellen Wirtschaftswachstums infrage“, sagt Guy Wagner, Chefanlagestratege der Banque de Luxembourg und Geschäftsführer der Kapitalanlagegesellschaft BLI - Banque de Luxembourg Investments und fährt fort: „Da es in einem Nullzinsumfeld an Alternativen mangelt, dürften sich die Aktien im Dezember, einem traditionell starken Börsenmonat, weiter behaupten, obwohl sich das Gewinnwachstum der Unternehmen verlangsamt, immer weniger Werte für eine positive Entwicklung der Aktienindizes sorgen und sich mehrere Frühindikatoren verschlechtern.“

Veränderte Vergleichsbasis der Ölpreise dürfte kurzfristig zu etwas höherer Inflation führen
Aufgrund des (im Vorjahresvergleich) niedrigen Ölpreises bleibt die Inflation niedrig: In den USA lag der Preisauftrieb im Oktober bei 0,2 Prozent gegenüber null Prozent im September. Der Deflator der privaten Konsumausgaben ohne Energie und Lebensmittel – der bevorzugte Indikator der Federal Reserve blieb – unverändert. In der Eurozone betrug die Teuerungsrate im November unverändert +0,1 Prozent. „Da die Vergleichsgrundlagen für die Ölpreise ab Januar kommenden Jahres deutlich niedriger liegen, dürfte die Inflation kurzfristig zunehmen“, glaubt der luxemburgische Ökonom.

USA: Leitzinserhöhung im Dezember?
Im November war dem veröffentlichten Bericht der jüngsten Sitzung des Offenmarktausschusses der Federal Reserve zu entnehmen, dass die Währungshüter die US-Wirtschaft als stabil genug einstufen, um im Dezember eine Leitzinserhöhung vorzunehmen. In Europa bekräftigte EZB-Präsident Mario Draghi erneut, dass eine Ausdehnung der aktuellen quantitativen Lockerung unumgänglich sei, um das Inflationsziel zu erreichen.

Währungsparität zwischen Euro und US-Dollar nicht mehr auszuschließen
Im November wertete der Euro um vier Prozent gegenüber dem Dollar ab und ging von 1,10 auf 1,06 US-Dollar zurück. Die jüngsten Äußerungen Mario Draghis bezüglich einer weiteren zinspolitischen Lockerung in Europa sowie die von Janet Yellen angedeutete Zinsanhebung in den USA wirkten sich belastend auf die europäische Gemeinschaftswährung aus. „Falls die europäische und amerikanische Geldmarktpolitik weiter auseinander gehen sollten, ist eine Währungsparität zwischen Euro und US-Dollar nicht mehr auszuschließen“, meint Guy Wagner abschließend.

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