(openPR) Basierend auf wahren Geschichten findet ein kleines Notizbuch immer wieder seinen Weg von Mensch zu Mensch, über Willen, Hindernisse, Grenzen und Fronten hinweg und reist so durch das Kriegsgeschehen der Jahre 1943 bis 1947. „Wahre Geschichten und Emotionen der Menschen, die in vielen Nationen ohne politische Motivation in diesen Krieg gedrängt wurden und um das Überleben kämpfen mussten, sind bei bisherigen Verfilmungen viel zu kurz gekommen“, erläutert No Hate-Initiator Jakob Gisik seine Beweggründe.
Die Vorproduktion des Spielfilms läuft unter der Leitung von Gisik (Idee und Regie) und Andreas Friedrichs (Produktion und Musik) bereits auf Hochtouren. 2017 soll No Hate dann in die Kinos kommen und neue Maßstäbe in der Verfilmung des Zweiten Weltkrieges setzen. Dabei sind die hochwertige Umsetzung und die politische Neutralität nur ein Teil der Facetten. Emotional packend wird von wahren menschlichen Schicksalen berichtet. Der Spielfilm beleuchtet die Ideologien der Geschichte aus verschiedensten persönlichen Blickwinkeln und das losgelöst, aber dennoch nicht frei von den Zerrspiegeln des Hasses. No Hate ist ein Kaleidoskop aus Emotionen, Gedanken und Hoffnungen der einzelnen Protagonisten und zeigt, wie sie im Krieg um ihr Überleben und um ihre Menschlichkeit kämpfen.
JAKALE Films Ziel ist, mit No Hate nicht nur den westeuropäischen und den US-amerikanischen, sondern den osteuropäischen Markt gleichermaßen zu erobern. „Wir sind auf den wichtigsten internationalen
Filmmärkten vertreten und hoffen, in Kürze einige namhafte Partner bekanntgeben zu dürfen“, verrät
Friedrichs. Damit der Film weltweiten Anklang findet, ist JAKALE Film aktuell dabei, einen Cast aus nationalen und international bekannten Schauspielern zusammenzustellen. In Russland laufen beispielsweise Verhandlungen mit den Filmstars Petr Fedorov (Foto, Mitte) und Sergej Besrukow. Die Kommunikation in den USA übernimmt Koproduzentin Yvonne Maria Schäfer mit YMC Entertainment. Sie ist in Verhandlungen mit großen Distributoren, außerdem laufen auch hier Gespräche mit bekannten TV- und Kino-Größen.
In Deutschland haben die Macher von No Hate bereits zwei Riesentalente von ihrem Projekt überzeugen können. Dennis Mojen, Gewinner des BUNTE – New Face Awards 2015, und Laura Berlin, bekannt aus der Spielfilmreihe Rubinrot und Saphirblau, sind schon unter Vertrag. „In No Hate geht es nicht nur um die Schicksale an der Front, sondern auch um die zivile Bevölkerung, die jeden Tag um ihr Überleben kämpft“, sagt Laura Berlin. Mojen, der in No Hate eine der Hauptrollen spielt, verrät: „In meiner Rolle als Hans Weimann musste ich sehr schnell feststellen, dass Krieg alles andere ist als heldenhaft. Und genau das zeigt No Hate.“.
Bereits im Dezember 2015 beginnen in Deutschland die Dreharbeiten zum Teaser des Millionenprojekts. No Hate wird in verschiedenen Ländern Europas, in Russland und den USA gedreht. Im Rahmen der Vorproduktion waren Gisik und Friedrichs im April diesen Jahres sogar zu einem offiziellen Termin im Kreml eingeladen. Drehorte in Russland sind unter anderen Moskau und St. Petersburg. In Los Angeles fanden Anfang November Gespräche mit Kinofilmverleihern, JAKALE Film und YMC Entertainment über die internationale Vermarktung statt.
Während des Teaserdrehs Mitte Dezember wird ein Pressetermin auf dem Gelände des Museums für Militär- und Zeitgeschichte in Stammheim stattfinden. Dieses bietet Ihnen die Möglichkeit mit den Protagonisten sowie mit den internationalen Produzenten persönlich zu sprechen. Weitere Informationen hierzu folgen in Kürze.