(openPR) Comkopie-Gruppe bietet ab Mai Anwendertraining und Management-Workshop
Das neue Farbdrucker-System steht im Büro – aber die ersten Ausdrucke wandern in den Papierkorb. Und auch danach immer wieder Probleme: Zu gelb, zu rot, zu unscharf. Wie man ein digitales Farbsystem richtig nutzt und teure Druckfehler vermeiden kann, dafür bietet die Bremer Comkopie-Gruppe, Gesellschaft für digitale Drucksysteme, zwei Workshops im Mai an.
„Mehr Qualität, mehr Produktivität - weniger Fehler, mehr Profit“ ist das Leitmotiv der Veranstaltungen, die erstmalig in Bremen (23./24.5.) und Oldenburg (30./31.5.) angeboten werden. „Wir wollen damit erreichen, das Unternehmen bereits vor dem Einstieg in den Digitaldruck die ‚typischen’ Klippen umschiffen können“, so Bernd Flock, Vertriebsleiter der Comkopie-Gruppe. „Nur dann können die Anwender alle Möglichkeiten des Digitaldruckes ausschöpfen und die Systeme rechnen sich“.
Auf den Workshops wird darum eine breite Themenpalette angesprochen: Von den Grundlagen des Farb-Managements über die Qualitätssicherung bis hin zu kaufmännischen Betrachtungen und der Handhabung von Daten. Dabei wird auch direkt an Digitaldruck-Systemen gearbeitet, damit die Ergebnisse leicht in die tägliche Praxis umzusetzen sind.
Die Kosten für die Trainings betragen pro Person pro Tag 75 Euro; Comkopie-Kunden können jeweils einen Mitarbeiter kostenfrei zu den Trainings anmelden.
Buchungen sind telefonisch möglich unter (0421) 20 12 629.
Die Bremer Comkopie-Gruppe vertreibt und wartet unter anderem digitale Drucksysteme namhafter Hersteller – so ist sie zum Beispiel regionaler Vertragspartner von Xerox, Agfa und Lanier. Das Unternehmen beschäftigt in der Region mehr als 30 Mitarbeiter und betreut über 4.000 installierte Systeme in Firmen Nordwest-Deutschlands.
"Axel Hausmann Kommunikation" wurde im April 2005 gegründet und kann auf die Erfahrung aus Agentur- und Unternehmenssicht bei allen Public Relations-Themen zurückgreifen. Zu den Kunden des Unternehmens zählen mittlerweile die Basler Securitas Versicherungen, die Bremer Landesbank, Samsung Deutschland sowie mehrere Auftraggeber aus dem Gesundheitsbereich.
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