(openPR) Eine Messe-Moderation lohnt sich nicht nur am großen Stand der Haupt-Messe. Auch an den kleinen Messe-Ständen der Neben-Messen rentiert sie sich, denn erfahrungsgemäß ist ihr Erfolg in Form von Zuschauerzahlen und Leads komplett unabhängig von der Standgröße.
Auf der FAKUMA, der internationalen Messe für Kunststoffverarbeitung, präsentiert der spezialisierte Messe-Moderator Hendrik Fritsch diese Woche 7-mal pro Tag an einem 50-qm-Stand. Bereits am 1. Messe-Tag wurden zwischen 10 und 25 Zuschauer pro Messe-Moderation gezählt, heute lagen die Zahlen in den Spitzenzeiten um die 30. Morgen und übermorgen, die Haupttage, wird diese Zahl zu Spitzenzeiten erfahrungsgemäß auf bis zu 45 Besucher pro Messe-Moderation steigen.
Zu jeder vollen Stunde präsentiert Hendrik Fritsch abwechselnd ein Strahl- und Schweißgerät speziell für den Werkzeug- und Formenbau entwickelt (Halle A3, Stand 3311). Der Kunde ist JOKE, Europas führender Fachhändler für die Oberflächenendbearbeitung (Strahlen, Schweißen, Entgraten, etc.).
Die Messe-Moderation ist auf den Kontakt mit den Messe-Besuchern angelegt mit dem Ziel der Lead-Generierung. Aus diesem Grund arbeitet Herr Fritsch direkt am Publikum. Den Kundennutzen vermittelt er plastisch und haptisch anhand von Werkstücken vor und nach der Bearbeitung, den eingesetzten Verbrauchsmaterialien (Schweißzusätze, Strahlgüter) und dem Schweiß- und Strahlgerät selber.
Die Messe-Moderation wurde von ihm inhaltlich entwickelt basierend auf schriftlichen Unterlagen und Gesprächen mit dem Produktmanagement und dem Vertrieb.











