Die MWG unterstützt das 'Team Deutschland' vom SES-Boxstall

(openPR) Als Sachsen-Anhalts größte Wohnungsgenossenschaft weiß die MWG um ihre soziale Verantwortung. Sie unterstützt Projekte, Veranstaltungen, Sportvereine. Dass es ohne Sponsoren weder Spitzen-Handball oder Drittliga-Fußball noch Profi-Boxen in Magdeburg gäbe, wissen Fans und Kenner nur zu gut. Deshalb hilft die MWG in vielen Vereinen
mit. Eben auch beim Profiboxstall SES Boxing, das sich mit dem „Team Deutschland“ um die Zukunft des Faustkampfes sorgt. Deutschlands beste acht Nachwuchsboxer
trainieren hier mit den besten Trainern der Nation für eine große Karriere im Ring. So stellt die MWG u.a. Wohnungen für die jungen Boxer zur Verfügung, in denen sie sich in den harten Vorbereitungswochen vor entscheidenden Kämpfen mal zurückziehen können. Für SES-Promoter Ulf Steinforth eine unschätzbare Hilfe: „Ohne diese Unterstützung wäre das Team Deutschland mit insgesamt acht Boxern nicht finanzierbar. Schließlich sind das alles junge Leute aus ganz Deutschland, die ihre große Karriere noch vor sich haben.“ Der Kapitän des „Team Deutschland“ ist da schon ein kleines Stück weiter. Denn Dominic Bösel
(25, Foto) ist nicht nur einer der hoffnungsvollsten Talente im deutschen Boxen, sondern schon sehr früh unglaublich erfolgreich. Bereits mit 5 Jahren begann der Freyburger mit dem Boxen, mit 10 holte er mit dem Landesmeister seinen ersten Titel. 2002 ging er zur Sportschule Halle und hamstert seitdem einen Titel nach dem anderen. Er ist 10facher Landesmeister, zweifacher deutscher Meister (2005 und 2006) und war Fünfter bei der EM 2006. Nach der Ausbildung zum Industriekaufmann wurde Dominik im November 2011 in den Profiboxstall von SES aufgenommen. Seitdem hat er 19 Profikämpfe bestritten, wurde im Jahr 2013 Junioren-Weltmeister und hat bisher alle Kämpfe gewonnen. Er ist seit 2014 WBO-Inter-Conti-Champion, aktuell die Nummer 1 der Weltrangliste im Halbschwergewicht und sein technisch hochklassiger Boxstil wird als „Fechten mit den Fäusten“ geadelt. Sein Ziel ist klar - ganz nach oben. Er formuliert es bescheidener – und ein wenig anders: „Die Nummer 2 zu sein, ist der größte Mist.“