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Neue App Goodnity macht Spenden einfach und ohne eigenes Geld möglich

16.09.201513:26 UhrIT, New Media & Software
Bild: Neue App Goodnity macht Spenden einfach und ohne eigenes Geld möglich
Die Beantwortung der Fragen ist einfach und benötigt nicht mehr als zwei Minuten am Tag
Die Beantwortung der Fragen ist einfach und benötigt nicht mehr als zwei Minuten am Tag

(openPR) Berlin, den 16.09.2015 - Mit der Goodnity App kann jeder Smartphone-Besitzer kostenfrei eine Kinderpatenschaft unterstützen – und zwar, indem Marktforschungsfragen in der App beantwortet werden. Die Gründer von Goodnity wollen damit Spenden so einfach wie noch nie machen und eine junge Zielgruppe zum sozialen Engagement motivieren.



Mit der kostenlosen iPhone-App wählt jeder Nutzer ein Kinderpatenschafts-Projekt und unterstützt es durch die Beantwortung einfacher und unterhaltsamer Fragen. Diese Fragen werden von Unternehmen gestellt, die für die Antworten bezahlen und somit das Patenschafts-Projekt finanzieren. Dadurch will Goodnity Spenden ohne eigenes Geld möglich machen und eine neue Generation von Spendern befähigen. „Mit Goodnity erreichen wir junge Leute oft besser als Hilfsorganisationen und wollen Spenden in ihren Alltag einbringen“, so Marc Beermann, Geschäftsführer von Goodnity.

Die Patenschafts-Projekte werden von international agierenden und zertifizierten Hilfsorganisationen verwaltet und vor Ort betreut. Als ersten zuverlässigen Partner arbeitet Goodnity mit „nph deutschland“ zusammen. „Durch die Zusammenarbeit mit erfahrenen und geprüften Hilfsorganisationen können wir sichergehen, dass die Spenden auch wirklich am Zielort ankommen“, meint Mitgründer Keith Gesche. In Zukunft möchte Goodnity mit weiteren Hilfsorganisationen zusammenarbeiten, um vor allem die Vielfalt der Hilfsprojekte zu erweitern.

Um die Projekte zu finanzieren, arbeitet Goodnity mit Marktforschungsinstituten, Agenturen und Unternehmen zusammen, die an den Interessen und Vorlieben von Goodnity-Nutzern interessiert sind. Diese zahlen für die Beantwortung der Fragen und
ermöglichen so soziales Engagement ohne die Investition eigenen Geldes. „Mit Goodnity können wir mit Geldern, die von Unternehmen ohnehin in Marktforschung investiert werden, über Hilfsorganisationen echten sozialen Mehrwert schaffen. Privatsphäre und Datensicherheit sind uns dabei sehr wichtig. Alle Umfrage-Ergebnisse werden daher nur in anonymisierter Form mit unseren Partnern geteilt“, stellt Mitgründer Maximilian Eckel klar.

Unter dem Link bit.ly/getgoodnity können Nutzer die iPhone-App herunterladen. Hintergrundinformationen sowie weitere Pressematerialien findet man auf www.goodnity.com. Innerhalb der nächsten drei Monate will Goodnity mit seinen Nutzern 100 Kinderpatenschafts-Projekte monatlich unterstützen.

Goodnity wurde Anfang 2015 von Marc Beermann, Maximilian Eckel und Keith Gesche in Berlin ins Leben gerufen. Die Idee ist den Gründern nach einer Indienreise gekommen, wo sie aus erster Hand die enorme Bedeutung von Bildung erfahren konnten. Dabei wurde ihnen vor Augen geführt, welche Bedeutung die nachhaltige Unterstützung von Kindern für die Lösung sozialer Probleme haben kann. Direkt im Anschluss an ihr Wirtschaftsstudium begannen die drei Gründer damit, Vollzeit von Berlin aus an Goodnity zu arbeiten.

In der Testphase konnten Goodnity-Nutzer bereits Spenden im fünfstelligen Bereich sammeln und zogen ein positives Fazit: „Ich bin durch Familie und Arbeit sehr beschäftigt. Mit Goodnity kann ich mich langfristig und mit wenig Zeitaufwand sozial engagieren“, findet Lea aus Düsseldorf. Aktuell ist die App für das iPhone zu haben, wird aber in naher Zukunft auch für Android verfügbar sein.

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