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Fresenius veröffentlicht Geschäftszahlen für das 1. Quartal 2003

29.04.200401:49 UhrWerbung, Consulting, Marktforschung

(openPR) • Umsatz: 1,7 Mrd € + 7% währungsbereinigt, - 7% zu Ist-Kursen

• EBIT: 194 Mio € + 2% währungsbereinigt, - 11% zu Ist-Kursen

• Jahresüberschuss: 36 Mio € + 46% währungsbereinigt, + 29% zu Ist-Kursen

7. Mai 2003 - Die Entwicklung des Fresenius-Konzerns war im 1. Quartal 2003 stark durch die Veränderungen der Wechselkursrelationen in der Währungsumrechnung geprägt. Auf Basis konstanter Wechselkurse steigerte Fresenius den Umsatz im 1. Quartal 2003 um 7%. Aufgrund der Wechselkurseinflüsse, insbesondere des US-Dollar zum Euro, lag der Umsatz im 1. Quartal 2003 in Höhe von 1.729 Mio € zu Ist-Kursen jedoch um 7% unter dem Vorjahreswert. Beim operativen Ergebnis (EBIT) erzielte der Fresenius-Konzern einen Zuwachs von währungsbereinigt 2%. Zu Ist-Kursen fiel das EBIT um 11% geringer aus als im Vorjahreszeitraum. Der Jahresüberschuss des Fresenius-Konzerns stieg währungsbereinigt um 46% (zu Ist-Kursen: 29%).



Konzern-Ausblick auf das Gesamtjahr 2003

Der Konzern bestätigt seine im Februar gegebene Jahresprognose und geht für das Geschäftsjahr 2003 insgesamt von einer positiven Entwicklung aus. Unter den geltenden Währungsrelationen des Jahres 2002 wird ein Umsatzanstieg in Postanschrift: Fresenius AG, Konzern-Kommunikation, 61346 Bad Homburg v. d. Höhe Seite 1 von 10 der Größenordnung einer hohen einstelligen Prozentrate erwartet. Angesichts der schwachen gesamtwirtschaftlichen Entwicklung und des zunehmenden Kostendrucks im Gesundheitswesen ist dies ein ehrgeiziges Ziel. Auch das Ergebnis soll zu konstanten Wechselkursrelationen weiter steigen: Der Anstieg des Jahresüberschusses soll prozentual über dem Umsatzwachstum liegen.

Umsatz

Wechselkursbedingt verminderte sich der Fresenius-Konzernumsatz im 1. Quartal 2003 um 7% auf 1.729 Mio € (Q1/2002: 1.854 Mio €). Das organische Wachstum betrug 4%, Akquisitionen trugen mit 3% zum Wachstum bei. Die Veränderung der Wechselkursparitäten belasteten die Umsatzentwicklung mit -14%. Vor allem die im Vergleich zum Vorjahresquartal durchschnittlich 22,4 prozentige Abschwächung des US-Dollar und die Abschwächung des argentinischen Peso gegenüber dem Euro wirkten sich in der Währungsumrechnung negativ auf den Umsatz aus.

Die umsatzstärksten Regionen des Konzerns sind nach wie vor Nordamerika mit 51% und Europa mit 38% vom Gesamtumsatz, es folgen die Regionen Asien- Pazifik mit 7% sowie Lateinamerika und sonstige Regionen mit insgesamt 4%. In allen für Fresenius wesentlichen Märkten konnte der Konzern den Umsatz auf währungsbereinigter Basis steigern. Hervorzuheben ist, dass trotz der anhaltend schwierigen wirtschaftlichen Situation in Argentinien und Brasilien die Umsätze in Lateinamerika währungsbereinigt um 30% erhöht werden konnten.

in Mio € ;Q1/2002 ;Q1/2003 ;Veränderung ;Veränderung währungsbereinigt





Europa


598


651


9%


10%



Nordamerika


1.040


886


-15%


4%



Asien-Pazifik


117


112


-4%


7%



Lateinamerika


73


57


-22%


30%



Afrika


26


23


-12%


-16%



Gesamt


1.854


1.729


-7%


7%

Die Umsatzanteile der Unternehmensbereiche am Gesamtumsatz haben sich gegenüber dem Vorjahreszeitraum zum Vorteil von Fresenius Kabi und Fresenius ProServe entwickelt. Aufgrund des Umrechungseffekts von US-Dollar in Euro lag der Umsatzbeitrag von Fresenius Medical Care im 1. Quartal 2003 bei 70%.




 

Q1/2002


Q1/2003



Fresenius Medical Care


73%


70%



Fresenius Kabi


19%


20%



Fresenius ProServe


8%


10%

Ergebnis

Auch im Ergebnis des Fresenius-Konzerns spiegelten sich die Wechselkurseffekte wider: Zu konstanten Wechselkursen gerechnet erhöhte sich das Konzernergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) um 2% gegenüber dem Vorjahreswert. Zu Ist-Kursen betrug das EBITDA im 1. Quartal 271 Mio € und lag um 11% unter dem Vorjahreswert von 303 Mio €. Das Konzern- EBIT stieg währungsbereinigt ebenfalls um 2%. Auf Basis von Ist-Kursen gerechnet, lag auch das Konzern-EBIT von 194 Mio € im 1. Quartal mit 11% unter dem Vorjahreswert von 217 Mio €. Die Ergebnisentwicklung war im 1. Quartal 2003 geprägt von dem rückläufigen EBIT-Beitrag der Fresenius Medical Care AG, der auf US-Dollar-Basis 3% unter dem des Vorjahreszeitraums lag. Positiv auf das Ergebnis wirkte sich der starke EBIT-Anstieg insbesondere von Fresenius Kabi (84% gegenüber dem Vorjahreswert) aus. Der EBIT-Beitrag von Fresenius Kabi ist das Ergebnis der erfolgreich umgesetzten Restrukturierungsmaßnahmen aus den Jahren 2001 und 2002. Fresenius ProServe erhöhte das operative Ergebnis um 50% gegenüber dem Vorjahreswert.

Das Zinsergebnis reduzierte sich auf - 64 Mio € gegenüber dem Vorjahreszeitraum und war positiv beeinflusst von Währungseffekten aus der Umrechnung von US-Dollar in Euro, da ein hoher Anteil der Bankverbindlichkeiten in den USA besteht.

Wie die nachfolgende Tabelle zeigt, wurden der Zinsaufwand und nachfolgende Positionen der Gewinn- und Verlustrechnung des Vorjahres adjustiert, da ab 1.1.2003 gemäß US-GAAP Regel SFAS Nr. 145 die meisten Gewinne bzw. Verluste aus der vorzeitigen Tilgung von Finanzverbindlichkeiten nicht mehr als außerordentlich eingestuft werden können. Diese Regel betrifft auch die Aufwendungen in Höhe von 22 Mio € vor Steuern (13 Mio € nach Steuern und darauf entfallende Gewinnanteile Dritter in Höhe von 8 €m) für die im Jahr 2002 vorzeitig erfolgte Tilgung von Trust Preferred Securities der Fresenius Medical Care AG mit Fälligkeit im Jahr 2006. Dementsprechend zeigt sich folgende Entwicklung der Vorjahres-Gewinn- und Verlustrechnung:

 




 

Q1/2002 wie berichtet in Mio €


Q1/2002 adjustiert gemäß SFAS No.145 in Mio €


Q1/2003 in Mio €


Veränderung Q1/2003 vs. Q1/2002 wie berichtet


Veränderung Q1/2003 vs. Q1/2002 SFAS No.145



EBIT


217


217


194


-11%


-11%



Zinsergebnis


-71


-93


-64


10%


31%



Ergebnis v. Steuern


146


124


130


-11%


5%



Steuern v. Eink.+Ertrag


-56


-47


-51 9%


-9%

 


Auf and. Gesellschafter entfallender Gewinn


-57


-49


-43


25%


12%



Jahresüberschuss (vor a.o. Aufwendungen)


33


28


36


9%


29%



A.o. Aufwendungen nach Steuern und Anteilen and. Gesellschafter


-5


0


0


-100%


-



Jahresüberschuss


28


28


36


29%


29%



Ergebnis je Vorzugsaktie in €


0,68


0,80


0,88


10%


29%

Die Steuerquote betrug im Berichtszeitraum 39,2% (Q1/2002: 37,9%).

 

Der auf andere Gesellschafter entfallende Gewinn reduzierte sich auf 43 Mio € nach 49 Mio € im 1. Quartal 2002. Dieser Rückgang ist ebenfalls auf die starken Wechselkurseinflüsse zurückzuführen. 95% der Anteile anderer Gesellschafter entfallen auf Fresenius Medical Care.

Den Jahresüberschuss konnte der Fresenius-Konzern von 28 Mio € im 1. Quartal 2002 um 29% auf 36 Mio € im 1. Quartal 2003 steigern. Währungsbereinigt hätte die Steigerung 46% betragen. Ohne Adjustierung der Vorjahreszahlen um die außerordentlichen Aufwendungen wäre der Jahresüberschuss um 9% (währungsbereinigt um 24%) gestiegen.

Das Ergebnis pro Stammaktie belief sich auf 0,87 € nach 0,67 € im Vorjahreszeitraum und auf 0,88 € nach 0,68 € im Vorjahreszeitraum pro Vorzugsaktie; eine Zunahme von 29% (währungsbereinigt: 46%). Ohne die Adjustierung der außerordentlichen Aufwendungen betrug das Vorjahresergebnis pro Stammaktie 0,79 € und das Ergebnis pro Vorzugsaktie 0,80 €; dies entspricht einem Plus im 1. Quartal 2003 von 10% (währungsbereinigt: 26%).

Cashflow

Die Kapitalflussrechnung des Konzerns zeigt erneut eine positive Entwicklung. Der operative Cashflow und der Free Cashflow wiesen hohe Steigerungsraten auf. Der operative Cashflow betrug im Berichtszeitraum 137 Mio € (Q1/2002: 80 Mio €). Dies entspricht einem Anstieg von 71% und ist im Wesentlichen auf das weiter verbesserte Forderungsmanagement zurückzuführen. Der operative Cashflow deckte vollständig den Finanzierungsbedarf aus Investitionstätigkeit vor Akquisitionen. Der Free Cashflow vor Akquisitionen und Dividenden konnte ebenfalls deutlich verbessert werden und stieg von 3 Mio € im Vorjahreszeitraum auf 83 Mio € im 1. Quartal 2003. Dies resultierte aus dem deutlich niedrigeren Investitionsvolumen, wobei die Auszahlungen für Konzerninvestitionen 56 Mio € und die Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Anlagevermögens 2 Mio € betrugen. Der Free Cashflow nach Akquisitionen und Dividenden war mit 57 Mio € positiv.

Mitarbeiter

Zum 31.3.2003 waren im Fresenius-Konzern weltweit 64.806 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter tätig. Das waren rund 2% bzw. 1.168 Personen mehr als zum Jahresende 2002.

Die Unternehmensbereiche

Fresenius Medical Care

Die Fresenius Medical Care AG ist der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen

für Patienten mit chronischem Nierenversagen.





in Mio US$


Q1/2002


Q1/2003


Veränderung in %



Umsatz


1.187


1.299


10



EBITDA


225


222


- 1



EBIT


174


169


- 3



Jahresüberschuss


63


70


10



Mitarbeiter


41.766 (31.12.2002)


42.515 (31.3.2003)


2

Im 1. Quartal 2003 steigerte Fresenius Medical Care den Umsatz um 10% auf 1.299 Mio US$ (Vorjahreszeitraum: 1.187 Mio US$). 72% des Umsatzes wurden in Nordamerika und 28% außerhalb Nordamerikas erwirtschaftet.

Das operative Ergebnis (EBIT) von Fresenius Medical Care lag im 1. Quartal 2003 bei 169 Mio US$. Das EBIT des Vorjahreszeitraums betrug 174 Mio US$, inklusive eines Einmaleffekts in Höhe von 6,3 Mio US$. Ohne Einmaleffekt lag das EBIT des 1. Quartals 2002 bei 168 Mio US$. Das Ergebnis des 1. Quartals 2003 war insbesondere von der Krise im Mittleren Osten, den schwierigen wirtschaftlichen Bedingungen in verschiedenen Ländern Lateinamerikas sowie des weiterhin anhaltenden Preisdrucks in Zentraleuropa beeinträchtigt.

Der Jahresüberschuss der Fresenius Medical Care AG stieg um 10% auf 70 Mio US$. Ohne Adjustierung der Vorjahreszahlen um die außerordentlichen Aufwendungen aus der vorzeitigen Ablösung der genussscheinähnlichen Wertpapiere wäre der Jahresüberschuss um 7% gesunken.

(Für weitere Informationen – siehe Presse-Information Fresenius Medical Care)

Die Dollar-Schwäche hat dazu geführt, dass der Umsatz der Fresenius Medical Care in Höhe von 1.299 Mio US$ nach der Umrechnung in Euro um 11% unter dem Vorjahreswert lag. Beim EBIT bewirkte die Währungsumrechnung einen 21-%igen Rückgang auf 157 Mio € (Vorjahreszeitraum: 198 Mio €).

Fresenius Kabi

Das Leistungsspektrum von Fresenius Kabi konzentriert sich auf die Ernährungs- und Infusionstherapie oft schwer kranker Patienten im Krankenhaus und in der Folgebetreuung im ambulanten Bereich sowie auf Infusions- und Transfusionstechnologie.





in Mio €


Q1/2002*


Q1/2003


Veränderung in %



Umsatz


354


355


0



EBITDA


39


54


38



EBIT


19


35


84



Jahresüberschuss


4


15


275



Mitarbeiter


11.311 (31.12.2002)


11.294 (31.3.2003)


0

*Die Vorjahreszahlen wurden um die seit dem 1. Januar 2003 neu zugeordneten Aktivitäten des Unternehmensbereichs Fresenius HemoCare (Transfusions- und Infusionstechnologie) adjustiert.

 

Fresenius Kabi erzielte im 1. Quartal 2003 einen Umsatz von 355 Mio €, der damit auf dem Vorjahresniveau von 354 Mio € lag. Dies ist fast ausschließlich auf Währungsumrechnungseffekte zurückzuführen. Das organische Wachstum von Fresenius Kabi lag im Berichtszeitraum bei 7% und damit im Rahmen der genannten Zielvorgaben von 6 bis 7% für das Gesamtjahr 2003. Die Umsatzentwicklung war mit – 6 Prozentpunkten erheblich durch Währungseinflüsse beeinträchtigt. Ferner wirkten sich Desinvestitionen (der zum 1. August 2002 erfolgte Verkauf der Gesellschaft ProReha) mit -1 Prozentpunkt auf den Umsatz aus.

Das Klinik-Geschäft erzielte mit 284 Mio € (Q1/2002: 279 Mio €, inklusive Transfusions- und Infusionstechnologie) einen Umsatzanteil von 80%, das Ambulatory Care-Geschäft mit 71 Mio € (Q1/2002: 75 Mio €) einen Anteil von 20% am Gesamtumsatz.

Fresenius Kabi erreichte im 1. Quartal 2003 einen EBIT in Höhe von 35 Mio €, der deutlich über dem Vorjahreswert von 19 Mio € lag. Damit erreichte Fresenius Kabi im 1. Quartal 2003 eine EBIT-Marge von 9,9%, eine signifikante Steigerung gegenüber dem 1. Quartal 2002 (5,4%). Auch die EBIT-Marge des vollen Geschäftsjahres 2002 (6,7%) wurde damit deutlich übertroffen.

Im Ergebnis des 1. Quartals 2003 wirkten sich, wie schon im 4. Quartal 2002, die erfolgreich durchgeführten Maßnahmen zur Steigerung der Effizienz insbesondere in den Produktionsstätten, speziell am Standort Uppsala, Schweden, positiv aus. Die durchgeführten Maßnahmen werden auch weiterhin einen wesentlichen Beitrag zur zukünftigen Ertragsentwicklung von Fresenius Kabi leisten.

Fresenius Kabi ist in seinen Märkten hervorragend positioniert. In den wachstumsstarken Ländern der Region Asien-Pazifik erwirtschaftete Fresenius Kabi im 1. Quartal 2003 erneut ein zweistelliges organisches Wachstum. In Europa erzielte Fresenius Kabi im 1. Quartal weiterhin ein solides Wachstum trotz des starken Kostendrucks im Gesundheitswesen, der sich speziell in Deutschland auswirkt.

Fresenius ProServe

Fresenius ProServe bietet Dienstleistungen für das internationale Gesundheitswesen an. Das Leistungsspektrum umfasst Krankenhausmanagement, Planung und Errichtung von Krankenhäusern sowie von pharmazeutischen und medizintechnischen Produktionsanlagen.





in Mio €


Q1/2002


Q1/2003


Veränderung in %



Umsatz


149


166


11



EBITDA


10


12


20



EBIT


4


6


50



Jahresüberschuss


1


1


0



Mitarbeiter


9.894 (31.12.2002)


10.360 (31.3.2003)


5

Fresenius ProServe konnte den Umsatz im 1. Quartal 2003 um 11% auf 166 Mio € steigern (Q1/2002: 149 Mio €). Dabei erwirtschaftete das Unternehmen im Healthcare-Geschäft 140 Mio €, ein Plus von 18% gegenüber dem Vorjahreszeitraum (Q1/2002: 119 Mio €). Der Umsatz mit Serviceleistungen erhöhte sich um 29% auf 116 Mio € (Q1/2002: 90 Mio €). Die Zunahme war maßgeblich durch die Erstkonsolidierung neu akquirierter Krankenhäuser getragen (im Wesentlichen Klinikum Rhein-Sieg in Siegburg). Der Umsatz aus Projekten (24 Mio €) sowie aus dem Pharma-Industrie-Geschäft (26 Mio €) lag aufgrund von Verzögerungen bei Projektabrechnungen im traditionell schwächeren 1. Quartal unter Vorjahr (Projektgeschäft Q1/2002: 29 Mio €, Pharma-Industrie-Geschäft Q1/2002: 30 Mio €).

Der auf das Projektgeschäft von Fresenius ProServe bezogene Auftragseingang nahm auf 66 Mio € ab (Q1/2002: 94 Mio €), was auf Verzögerungen bei Projektabschlüssen zurückzuführen ist. Der Auftragsbestand belief sich nahezu unverändert auf 422 Mio € (31.12.2002: 424 Mio €).

Fresenius ProServe hat im Berichtszeitraum den EBIT von 4 Mio € im 1. Quartal 2002 auf 6 Mio € im 1. Quartal 2003 deutlich verbessert.

Hinweis: Die Langversion der Presse-Information zum Quartalsabschluss ist unter www.fresenius.de

verfügbar.

 

Oliver Heieck, Konzern-Kommunikation

Tel.: 06172 - 6082101

Fax: 06172 - 6082294

e-mail: E-Mail

www.fresenius.de

 

Konzernzahlen auf einen Blick





1. Januar bis 31. März in Mio €


2002*


2003



Umsatzerlöse


1.854


1.729



Aufwendungen zur Erzielung der Umsatzerlöse


-1.263


-1.164



Bruttoergebnis vom Umsatz


591


565



Vertriebs- und allgemeine Verwaltungskosten


-344


-344



Forschungs- und Entwicklungsaufwendungen


-30


-27



Betriebsergebnis (EBIT)


217


194



Zinsergebnis


-93


-64



Ergebnis vor Steuern vom Einkommen und Ertrag und Anteilen anderer Gesellschafter


 

124


 

130



Steuern vom Einkommen und Ertrag


-47


-51



Auf andere Gesellschafter entfallender Gewinn


-49


-43



Jahresüberschuss


28


36



Gewinn je Stammaktie in €


0,67


0,87



Gewinn je Stammaktie bei voller Verwässerung in €


0,67


0,87



Gewinn je Vorzugsaktie in €


0,68


0,88



Gewinn je Vorzugsaktie bei voller Verwässerung in €


0,68


0,88


 

Wie berichtet

 


Außerordentliche Aufwendungen nach Steuern vom Einkommen und Ertrag und Anteilen anderer Gesellschafter für die im Jahr 2002 vorzeitig erfolgte Tilgung von genussscheinähnlichen Wertpapieren


 

 

 

5


 

 

 

0



Jahresüberschuss vor außerordentlichen Aufwendungen


 

33


 

36



Durchschnittliche Anzahl Aktien

 
 


Stammaktien


20.484.774


20.484.842



Vorzugsaktien


20.484.774


20.484.842



EBIT in Mio €


217


194



Abschreibungen in Mio €


86


77



EBITDA in Mio €


303


271



EBIT-Marge


11,7%


11,2%



EBITDA-Marge


16,3%

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