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Rio de Janeiro – jenseits des Zuckerhuts

17.08.201514:53 UhrTourismus, Auto & Verkehr
Bild: Rio de Janeiro – jenseits des Zuckerhuts
Museu de Arte Contempõranea, Niteroi, Rio de Janeiro
Museu de Arte Contempõranea, Niteroi, Rio de Janeiro

(openPR) Brasília, 17. August 2015 Rio de Janeiro, die weltberühmte Stadt am Rande des Zuckerhuts, weckt bei Touristen viele Assoziationen. Von der Christusstatue bis hin zur Copacabana – die touristischen Highlights der Stadt sind hinreichend bekannt. Doch wer Rio de Janeiro einmal ganz anders erleben möchte, dem eröffnen sich zahlreiche spannende Optionen. Die „wunderbare Stadt“, wie sie von ihren Bewohnern liebevoll genannt wird, bietet seinen Besuchern Architektur- und Kunsterlebnisse, traumhaft schöne Natur und pittoreske Stadtviertel, in denen sich Rio de Janeiro auf eine ganz andere Weise abseits des Zuckerhuts zeigt.



Kunst und Architektur in Rio de Janeiro
Rio de Janeiro gilt als kreatives Zentrum des Landes. Die Bauten von Architekten wie Lúcio Costa, Affonso Reidy oder Oscar Niemeyer haben internationale Architekturgeschichte geschrieben und auch in der Kunst sind ganz eigene Strömungen (Rio Street Art, Neokonkretismus) entstanden. Ein Besuch des Museums für zeitgenössische Kunst (MAC) verbindet für Besucher beide Interessen. Auf einer Fläche von 2.500 Quadratmetern gibt es moderne Kunstwerke in wechselnden Ausstellungen zu bewundern. Das spektakuläre Gebäude, das in Niterói aus einem Felsen ragt, wurde von Oscar Niemeyer entworfen und 1996 erbaut. Runde Panorama-Fester bieten einen einzigartigen Blick auf Rio de Janeiro.

Direkt im Stadtzentrum von Rio de Janeiro liegt das MAR – „Museu de Arte do Rio“. Das neuste Kunstmuseum der Stadt, umgeben von wunderschönen historischen Häuserfassaden und Wolkenkratzern, thematisiert mit einer einzigartigen Mischung aus moderner Architektur und Geschichte die Kunst und Künstler Rio de Janeiros.

Wer sich für Graffiti und Street Art begeistert, sollte im "Museu de Favela" vorbeischauen. Hauptattraktion sind hier 25 Graffit-Bilder, die „Casa Telas", die Geschichten aus dem Leben in der Favela erzählen. Seit 2011 haben die Künstler rund um den international bekannten Street Artisten „ACME“ die Straßenzüge der Favela Pavão-Pavãozinho in einen künstlerisch einzigartigen Ort verwandelt.

Ganz nah am künstlerischen Geschehen ist, wer sich in die Hafengegend von Santo Cristo, nördlich des Zentrums, bewegt. Hier befinden sich in der ehemaligen deutschen Schokoladenfabrik Bhering die Ateliers von Malern, Bildhauern und Videokünstlern. Der Industriebau ist rund 20.000 Quadratmeter groß und birgt zahlreiche lichtdurchflutete Räume. In den vergangen Jahren ist das alte Fabrikgelände zum Kreativ-Hot-Spot Rio de Janeiros geworden. Auch die Messe “Rio Design” nutzt diesen Ort lebendiger, moderner Kreativität mit historisch industriellem Charme als Veranstaltungsort.


Santa Teresa – Bohème und Künstlerviertel
Flaniert man mit offenen Augen durch die Straßen Rio de Janeiros, so offenbart sich der kreative Puls der Stadt. Ganz besonders zu spüren ist dieser in Santa Teresa. Mit seinen charmanten Häusern im mediterranen Stil, romantischen und von tropischen Gärten umgebenen Villen sowie vielen kunsthandwerklichen Ateliers und Galerien lädt das Künstlerviertel zum Verweilen ein. Das bunte Treiben in den zahlreichen Bars und Restaurants in den engen, kurvigen Straßen Santa Teresas ist ein Erlebnis für sich. Hier sollte man das berühmte brasilianische Nationalgericht Feijoada, ein schmackhafter Eintopf, probieren. Nicht verpassen sollte man auch die „Rua Manoel Carneiro“ mit der berühmten, farbenfroh gekachelten Treppe “Escaderia Selarón“. Mit ein wenig Glück trifft man die „Kachel-Künstler“ sogar bei der Arbeit an.

Kleine Auszeiten in der Natur
Wer ein wenig Ruhe vom Trubel der Stadt sucht, der findet sie im Nationalpark Tijuca. Die sogenannte grüne Lunge von Rio de Janeiro ist einer der größten Stadtwälder (3.950 Hektar) weltweit. Der Wald „Floresta da Tijuca“ umschließt Rio de Janeiro wie ein grünes Band, dessen ökologische Bedeutung bereits 1991 von der UNESCO anerkannt wurde. Kleine, sehr gepflegte Wanderwege und eine exotische Flora und Fauna machen die Oase in der Stadt zu einem magischen Ort. Hier treffen sich die Cariocas, die Einwohner Rios, aber auch viele Touristen, um die Natur zu genießen oder um Wander- und Klettertouren zu unternehmen.

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