(openPR) Minimalinvasive Operation beim HNO-Facharzt in Berlin
Abstehende Ohren, umgangssprachlich auch Segelohren genannt, sind eine anatomische Variante der Ohren. Meistens beeinträchtigen abstehende Ohren das Hörvermögen nicht. Doch vor allem Kinder und Teenager leiden psychisch unter abstehenden Ohren, wenn sie durch das soziale Umfeld gehänselt werden. Eine moderne Methode, sich die Ohren anlegen zu lassen - ohne Knorpelschnitte - ist die minimalinvasive Fadenmethode. Der Facharzt für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde Dr. med. I. Kazak (http://www.hno-dr-kazak.de/) mit der Zusatzbezeichnung "Plastische Operationen" bietet diese Möglichkeit in seiner Praxis in Berlin an.
Minimalinvasiver Eingriff ohne Knorpelschnitte
Bei der Fadenmethode handelt es sich um eine minimalinvasive Operation. Bei ihr werden zur erforderlichen Knorpelformung lediglich Fäden eingesetzt. Schnitte am Knorpel, die zu Kanten und einem unnatürlichen Aussehen führen können, werden dabei nicht vorgenommen. Es entstehen kaum äußere Narben. Im Gegensatz zur klassischen Ohrenkorrektur mit Knorpelschnitten ist die Schwellungsphase verkürzt und es sind meistens weniger Schmerzen vorhanden. Es ist nicht erforderlich, den Ohrknorpel komplett freizulegen, weswegen auch selten ein Verband nach der Operation notwendig ist. Der Eingriff erfolgt in der Regel ambulant innerhalb von 45-60 Minuten. Über die genauen Verhaltensweisen nach der Operation informiert der Facharzt individuell. Das Ergebnis wird in regelmäßigen Nachuntersuchungen überprüft.
Dr. med. I. Kazak empfiehlt, die Ohrmuschelkorrektur bei Kindern zwischen dem 5. Lebensjahr und der Einschulung vorzunehmen, damit diese Hänseleien entgehen können. Selbstverständlich ist der Eingriff auch später in jedem Alter durchführbar.



