(openPR) Die Informatik ist weltweit ein Wachstumsmarkt, Tendenz steigend. Mit ein Grund, warum ein Arbeitsplatz in diesem Berufszweig immer attraktiver wird. Welche Schweizer Firmen haben gute Karten bei ihren Mitarbeitenden? Die Arbeitgeber-Bewertungsplattform kununu hat die 10 beliebtesten Unternehmen der IT-Branche ermittelt. Opacc zählt wiederum dazu.
In welchen Unternehmen es sich laut den (Ex-)Mitarbeitenden lohnt zu arbeiten, hat kununu in einem Ranking der TOP-10 Arbeitgeber der IT Branche ermittelt. Welche Arbeitsbedingungen herrschen in der Schweizer IT-Branche? Vom Vorgesetztenverhalten bis zur Arbeitsatmosphäre, vom Image bis zum Gehalt: die kununu-User sagen, welche Schweizer Firmen die beliebtesten Arbeitgeber sind. (www.kununu.com)
Hier arbeitet es sich am besten
Ermittelt wurden die aktuellen Ergebnisse aus einer grossen Datenmenge von über 806.000 Bewertungen zu 198.000 Unternehmen. Ausgezeichnet wurden letztlich die zehn Unternehmen mit dem höchsten Durchschnitt bei Arbeitgeberbewertungen sowie einem TOP-Company-Status auf kununu.com.
Natalie Schürmann, zuständig für die Personalakquisition bei Opacc: «Besonders erfreulich ist, dass zahlreiche Lernende und viele ehemalige Mitarbeitende positive Bewertungen abgegeben haben. Mit OpaccAlumni haben wir zudem ein attraktives Instrument geschaffen, den persönlichen Kontakt mit früheren Mitarbeitenden zu pflegen.»
Der Krienser Softwarehersteller baut auf über 25 Jahre Erfahrung in der Entwicklung und Implementierung von Business Software. In den letzten Jahren wurden zahlreiche neue Stellen mit top-qualifizierten Spezialisten geschaffen. Die immer aufwendigere Rekrutierung von Talenten hemmt das Unternehmen, noch schneller zu wachsen.
Work-Life-Balance immer wichtiger
Eine familiäre Firmenkultur und fortschrittliche Arbeitsbedingungen gehören zu den Erfolgsrezepten des erfolgreichen Software-Herstellers.
Mitarbeitende werden leichter gefunden und bleiben länger. Zur Qualitätsstrategie des Unternehmens gehört nicht zuletzt eine langfristige Auslegung der Arbeitsverhältnisse.