(openPR) Die Stiftung Sporthilfe Hessen und das Institut für Unternehmenswerte IFU Rosbach v.d. Höhe haben im Rahmen eines Empfanges der Sporthilfe Hessen die Spendenkampagne „WIR FÜR RIO“ vorgestellt. In Kooperation mit dem Landessportbund Hessen e.V. und dem Olympiastützpunkt Hessen sowie unter Schirmherrschaft des Innen- und Sportministers Peter Beuth begleitet die Kampagne hessische Spitzensportlerinnen und –sportler auf ihren Weg zu den Olympischen und Paralympischen Spielen.
„Ziel der Kampagne ist, Spendengelder in Höhe von 100.000 Euro bis zum sportlichen Höhepunkt im Jahr 2016 zu sammeln“, betonte die Inhaberin des IFU Katja Weigand. Zahlreiche Aktionen in den kommenden 1 ½ Jahren sind geplant, bei denen Einzelpersonen in Form von kleinen Spenden und große Unternehmen als breite Unterstützer an der Kampagne partizipieren können. Hessens Spitzensportler freuen sich über die Aktion. „Rio ist mein größtes sportliches Ziel. Dafür investiere ich zurzeit sehr viel, aber ohne finanzielle Hilfe geht es einfach nicht“, so der Sportschütze Henri Junghänel und ermunterte mit seinem Statement die anwesenden Gäste des Stiftungsempfangs beim anschließenden Get-Together die Kampagne zu Gunsten des hessischen Spitzensports zu unterstützen.
Julia Nestle, Radiomoderatorin des Radiosenders HIT RADIO FFH, stellte auf charmante Art und Weise den geladenen Gästen die Kampagne vor und ist von der Idee begeistert. „Toll, dass die Kampagne einen so schönen Auftakt hatte. Ich hoffe es geht genauso weiter“, so Julia Nestle. Der Auftakt konnte sich in der Tat sehen lassen. Björn Steinmetz, Geschäftsführer der IRONMAN Germany GmbH und Michael Siebold von der ARNECKE SIEBOLD Rechtsanwälte Partnerschaftsgesellschaft setzten sich spontan für die gute Sache ein. Die beiden Gäste spendeten unter großem Applaus jeweils 5.000 Euro. So rückte das Ziel, die 100.000 Euro Grenze bis zum Beginn der Olympischen Spiele in Rio de Janeiro zu knacken, an diesem Abend bereits ein Stück näher.













