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DataVard-Kundenmonitor 2015: Cloud und In-Memory rücken Systemarchitektur in den Fokus

11.12.201418:39 UhrIT, New Media & Software

(openPR) Heidelberg, 11. Dezember 2014 – Die Trends Cloud und In-Memory werden auch in 2015 viele Firmen bewegen. Im Rahmen der Kundenanalyse „DataVard Kundenmonitor 2015“ ermittelte das Software- und Beratungsunternehmen DataVard drei zentrale Ansätze, die im Zuge dieser Entwicklung für SAP-Anwenderunternehmen in 2015 auf der Agenda stehen: Konsolidierung, intelligentes Datenmanagement und Automatisierung. „Für das kommende Jahr erwarten wir in vielen Unternehmen wichtige und grundsätzliche Entscheidungen hinsichtlich der Systemarchitektur, welche die Effektivität und Effizienz der SAP-Systeme spürbar verbessern werden“, erläutert DataVard-Geschäftsführer Gregor Stöckler.



Ein effektiver Betrieb und Transparenz als Basis für Innovationen sind zentrale Argumente für SAP-Anwender, um die bestehende Systemarchitektur auf den Prüfstand zu stellen. „Der Ansatz der SAP ’Run SAP as a factory‘ beschreibt die aktuellen Anforderungen an die Unternehmens-IT auf anschauliche Weise“, erläutert Gregor Stöckler. „Um Raum für Innovationen zu haben, muss man den Betrieb so effektiv wie eine Fabrik gestalten. Das sind zwei Herausforderungen, die unterschiedlich gemanagt werden müssen.“ Zur Vorbereitung auf diese beiden Aspekte stehen für SAP-Anwender im kommenden Jahr drei Ansätze im Vordergrund:

Konsolidierung schafft Einfachheit und Transparenz
Viele Unternehmen haben um die Jahrtausendwende durch internationale Roll-Outs und/oder einen Best-of-breed-Ansatz eine sehr vielfältige und komplexe Systemlandschaft aufgebaut. Für gleiche oder ähnliche Anwendungsfälle werden mehrere Systeme vorgehalten. Das erzeugt drei Probleme: Die Landschaft ist komplex und unflexibel für Veränderungen, dadurch steigen Aufwand und Kosten und die Transparenz leidet. „Je verteilter die Daten liegen, desto aufwändiger ist es, ein ganzheitliches Bild zu erhalten. Es ist immer einfacher, eine Wahrheit (single source of truth) aus einem System herauszufiltern, als aus verschiedenen Systemen“, bringt es Gregor Stöckler auf den Punkt. „Wir empfehlen eine einfache, zentralisierte und leistungsfähige Architektur, die ein Maximum an Flexibilität ermöglicht und die Betriebskosten niedrig hält. Das fördert weltweite Transparenz der Daten entlang der Wertschöpfung und bildet dadurch eine wichtige Grundlage für Innovationen.“

Intelligentes Datenmanagement als Beschleuniger
Jede Konsolidierung bedingt immer auch eine Standardisierung und Harmonisierung der Daten. Ein intelligentes Datenmanagement legt fest, wie mit den Daten umgegangen werden soll. Im Sinne einer intelligenten Ablage sollten die Kosten der Bevorratung an den Nutzen der Daten über die Zeit hinweg flexibel anpassbar sein. Dies ist besonders vor dem Hintergrund einer Migration nach SAP HANA wichtig. Denn nur mithilfe eines intelligenten Datenmanagements gelingt es, die Migration kostenoptimal zu realisieren und den Endanwendern in optimaler Qualität zur Verfügung zu stellen.

Automatisierung spart Zeit und Kosten
Ein wesentlicher Vorteil der Standardisierung wiederum ist die Automatisierung einer Vielzahl von Prozessen. Beispielsweise lässt sich die regelmäßige Datenbereinigung und einfache Pflegearbeiten, das sogenannte Housekeeping, komplett automatisieren. Auch das Testen des Systems kann weitestgehend automatisiert ablaufen. Durch automatisierte Prozesse werden manuelle Tätigkeiten überflüssig. Abgesehen von Zeit- und Kosteneinsparungen liegen die Vorteile auch in einer größeren Verlässlichkeit und garantierten Qualität.

„Diese drei Aspekte sind zeitlose Ansätze zur Systemoptimierung. Durch die aktuellen Trends Cloud und In-Memory Computing erleben sie eine Renaissance und rücken verstärkt in den Vordergrund“, erläutert Gregor Stöckler die Ergebnisse des DataVard Kundenmonitor 2015. „Viele Unternehmen werden im Jahr 2015 Entscheidungen zur grundsätzlichen Architektur treffen. Diese Entscheidungen wurden bisher nicht getroffen, weil sie entweder noch nicht notwendig waren, oder aber auch weil sie herausgezögert wurden.“

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