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Hohe Akzeptanz der Hyperthermie bei australischen Borreliose-Kranken

04.12.201409:57 UhrGesundheit & Medizin
Bild: Hohe Akzeptanz der Hyperthermie bei australischen Borreliose-Kranken
Prof. Dr. András Szász, Begründer der Oncothermie
Prof. Dr. András Szász, Begründer der Oncothermie

(openPR) Auf eine hohe Akzeptanz der Hyperthermie in Australien und Neuseeland verweisen jetzt Medien dieser Region. So berichtete Yahoo News, dass australische Borreliose-Patienten vermehrt eine Hyperthermie-Behandlung wählen. Die News nennen die Praxis St. Georg (Bad Aibling, Dr. Friedrich Douwes): „Australians flock to overseas Lyme disease treatment“ (Australier strömen nach Übersee zur Behandlung von Borreliose). Für Dr. Ortwin Zais, Hyperthermiezentrum Hochwald, Hermeskeil, ist Hyperthermie ein „weiterer Baustein in der Therapie der Borreliose“.



Auf die Anwendung der Hyperthermie bei Krebs weist der New Zealand Herald (Hawk´s Bay Today. 20.11.2014 ) hin: „Hopes brighten after treatment.” Bereits 2012 schrieb der Daily Telegraph in Sydney: "Well established in Europe, hyperthermia-oncothermia works in conjunction with radiotherapy and chemotherapy to heat the body and target cancer cells, destroying or weakening them. … Professor Michael Jackson, head of radiation oncology at Prince of Wales Hospital, described the technology as an ´exciting new option for cancer patients´”.

Bereits 2012 lieferte Oncotherm ein Oncothermie-System an das Prince of Wales Hospital, das Jackson in seine komplementärmedizinische Therapie integrierte.

Prof. Dr. András Szász, Begründer der Oncothermie, verweist in diesem Zusammenhang auf eine Studie, die bei der Jahrestagung 2010 der Deutschen, Österreichischen und Schweizerischen Gesellschaften für Hämatologie und Onkologie genannt wurde. Sie zeigt die internationale Verbreitung der Komplementärmedizin. Danach nutzen in erster Linie Patienten aus Nordamerika solche co-medikativen Therapiemöglichkeiten, gefolgt von Patienten aus Australien und Neuseeland (42 Prozent), an dritter Stelle stehen die Europäer (34 Prozent).

Die Hyperthermie als Teil einer komplementärmedizinischen Behandlung wird unterstützend eingesetzt, etwa zur Chemo- und Strahlentherapie. Sie leitet eine künstliche Überwärmung des ganzen Körpers oder einzelner Teilbereiche (lokoregionale Hyperthermie) ein. Dabei dringt Wärme ein, ohne obere Hautschichten zu schädigen. Bei der Oncothermie wird mittels Elektroden ein elektrisches Feld aufgebaut, das natürliche Heilprozesse im Körper via Wärme unterstützt. Während die Hyperthermie mit 42 Grad Celsius arbeitet, kann die Oncothermie wegen ihrer dynamischen Nano-Erhitzung auch mit 38 Grad auskommen. Ziel ist die (Selbst-) Vernichtung von Tumorzellen, der Zelltod: Wärme und elektrische Wellen suchen den geringsten Widerstand und wirken stärker auf malignes (krankes) Gewebe, das eine geringere Dichte hat als gesundes Gewebe. Der Tumor soll sich selbst bekämpfen.

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