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Roman „Ihr sollt es mal besser haben“ von Alexander Wittendorf erschienen

10.11.201418:26 UhrMedien & Telekommunikation
Bild: Roman „Ihr sollt es mal besser haben“ von Alexander Wittendorf erschienen
Roman Ihr sollt es mal besser haben von Alexander Wittendorf
Roman Ihr sollt es mal besser haben von Alexander Wittendorf

(openPR) Der 417 Seiten umfassende Roman „Ihr sollt es mal besser haben“ von Alexander Wittendorf ist als Taschenbuch und als Kindle-E-Book erhältlich – vorerst exklusiv bei Amazon.

Zu seinem 46. Geburtstag erhält Martin Munsburg, völlig überarbeiteter Abteilungsleiter eines rücksichtslosen Konzerns, eine geheimnisvolle anonyme E-Mail, in der ihm nur eine Frage gestellt wird: „Wie lange noch?“


Der Unbekannte lockt ihn an sehr verschiedene Orte, und allmählich erkennt Munsburg, warum wir dem Arbeitswahn, Stress, absurden Marketing und der Dauererreichbarkeit verfallen sind. Er begreift, wieso wir immer höhere Abgaben zahlen, weshalb unsere Real-Einkommen seit Jahrzehnten stagnieren und wir uns horrende Schulden aufladen, warum wir Burnout bekommen und es in der Globalisierung nicht schaffen, die Lebensqualität der Nachkriegsgeneration zu erreichen, die im Durchschnitt sehr viel weniger lernen musste und dennoch sichere Einkommen und Renten erzielte.
Munsburg kommt in der Welt herum und erahnt erstmals die großen Zusammenhänge seines aussichtslosen Überlebenskampfs im Büro. Völlig ausgelaugt, trifft er eine spontane Entscheidung.
Aber dann kommt noch eine bedrohliche anonyme Nachricht …

Schonungslose Analyse und tiefgründige, gefühlvolle Beobachtungen

Der Deutschlandfunk würdigte das Werk als „brilliante, faktenreiche und einfühlsame Enttarnung eines Wohlstands, der schon längst keiner mehr ist.“
Kenntnisreich und analytisch zeichnet Alexander Wittendorf ein emotional lebendiges und zugleich kurzweilig-spannendes Bild der heutigen Lebenswirklichkeit der von Stress und Unsicherheit geplagten Midlife-Menschen, die sich fragen, warum ihre ahnungslosen Eltern oftmals so gemütliche Lebensumstände vorfanden, sich selbst bestens versorgten, Generationengerechtigkeit ignorierten und meinten, das alles könne immer so weiter gehen.

40 Kapitel spannen einen weiten Bogen

Die Hauptfigur kommt im In- und Ausland viel herum, und die insgesamt 40 Kapitel greifen viele drängende Fragen der heutigen Lebenswirklichkeit auf. Dabei wird Romanheld Munsburg vom Unbekannten, der sich „Minotaurus“ nennt, in beängstigender und rätselhafter Weise dazu veranlasst, hinter die Kulissen dieser Welt zu sehen.

Die Kapitelüberschriften im Einzelnen:
Kapitel 1: Der Minotaurus wartet
Kapitel 2: Dornröschenschlaf 1984
Kapitel 3: Anruf aus der alten Welt
Kapitel 4: Danzig, London, Kapstadt
Kapitel 5: Gemütlich, gesichert, gesund
Kapitel 6: SPEED – Restrukturierung absurd
Kapitel 7: Jobsuche lebenslänglich
Kapitel 8: Ein Doktor im Gaga-Marketing
Kapitel 9: Überall-Manager trifft Eingeborene
Kapitel 10: Made in W.-Germany
Kapitel 11: Eine Tischlerei als Kompetenzzentrum
Kapitel 12: Klassentreffen mit Gewinnern
Kapitel 13: Die 5-Minuten-Entlassung
Kapitel 14: Business-Babies und Mandarin-Kids
Kapitel 15: Lazy Credit
Kapitel 16: Lernen ist Marketing
Kapitel 17: Nur Städter sind Bürger
Kapitel 18: Ein Land flieht vor sich selbst
Kapitel 19: Alma Mater – ein kluger Absturz
Kapitel 20: Widerspenstige Kellerleichen
Kapitel 21: Gestern – schön langsam
Kapitel 22: Erkenntnis von oben
Kapitel 23: Heißer Westen und alte Welt
Kapitel 24: Don Quijote und die Weißhaarigen
Kapitel 25: Burnout macht reich
Kapitel 26: Weisheit auf dem Sterbebett
Kapitel 27: Die Unerbittlichkeit der Zahl
Kapitel 28: Ein Schrei ohne Ton
Kapitel 29: Zur Unterschrift
Kapitel 30: Opposition ist undemokratisch
Kapitel 31: Ungeheuer in der Tiefgarage
Kapitel 32: Flucht vor der Hydra
Kapitel 33: Globales Gerippe im Ausverkauf
Kapitel 34: Ein Ausweg vor der Tür
Kapitel 35: Nichts wie weg
Kapitel 36: Roter Faden im Labyrinth
Kapitel 37: Dauerwachstum mit früher Warnung
Kapitel 38: Paragrafen-Armut und Gummistiefel
Kapitel 39: Vom Acker auf den Teller
Kapitel 40: Kreuzung ohne Wegweiser

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