(openPR) Zu hohe Zimmertemperaturen schaden der Umwelt und der Gesundheit
Rund die Hälfte des Jahres wird geheizt und immer öfter überheizt. Rund 80 Prozent der Energiekosten im Haushalt entfallen auf das Heizen. Das strapaziert nicht nur das Haushaltsbudget, sondern auch die Umwelt und die Gesundheit.
Hohe Temperaturen, die meistens auch mit zu trockener Raumluft einhergehen, sind aus ärztlicher Sicht sehr ungünstig: Haut, Schleimhäute der oberen Atemwege und Augenbindehäute trocknen leichter aus und werden für chemische Schadstoffe und Infektionserreger leichter angreifbar. Reizerscheinungen, Infektionen und Unwohlsein sind die Folge.
Während aus wohnmedizinischer Sicht in Wohnräumen 20 bis 22 Grad, in Schlafräumen 17 bis 18 Grad als optimale Raumtemperatur empfohlen werden, sind mittlerweile für viele Menschen 24/25 Grad und mehr in der Wohnung normal.
Wenn Sie um ein Grad weniger Heizen spart das bis zu sechs Prozent an Heizkosten und - je nach eingesetztem Heizsystem - rund 300 kg CO2 pro Haushalt und Jahr.
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