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Hessens Wälder von oben und unten erleben

21.08.201419:20 UhrTourismus, Auto & Verkehr
Bild: Hessens Wälder von oben und unten erleben

(openPR) Hessen zählt zu den waldreichsten Bundesländern Deutschlands und so wundert es nicht, dass die hessischen Wälder mit besonderen Erlebnissen locken: Wege entlang der Baumwipfel, romantische Dinner in den Baumkronen, Lehrpfade, Kletterwälder oder gar ein Baumhotel. Unter www.hessen-tourismus.de erhalten Interessierte einen Überblick über einige ausgewählten Ideen für spannende und spaßige Besuche im Wald.


++ In Augenhöhe mit den Baumgipfeln: TreeTopWalk – der Baumkronenweg am Edersee ++
Schmale Stege geben den Weg vor, der in Höhe der Baumwipfel über dem Edersee entlangführt: Auf dem Baumkronenweg Edersee in der GrimmHeimat NordHessen erleben kleine und große Besucher eindrucksvoll den Facettenreichtum des Waldes. Der TreeTopWalk ist für alle Altersgruppen ausgelegt – Familien mit Kindern, Senioren und körperlich eingeschränkte Personen können den Pfad durch die Baumkronen bequem und gefahrlos benutzen. Der Weg zum „TreeTopWalk“ führt über den Eichhörnchenpfad – Besucher erleben hierbei, dem Eichhörnchen gleich, die unterschiedlichen Lebensräume des Waldes vom Laubboden bis zur belaubten Krone und genießen die außergewöhnliche Eichhörnchen-Perspektive sowie den Blick über das Blätterdach des Waldes. Auch Romantiker kommen hier auf Ihre Kosten: Am Samstag, den 13. September 2014 können sie auf der mit Kerzen illuminierten Aussichtsterrasse über den Baumkronen ein delikates „TreeTopDinner“ genießen. Geöffnet ist der Baumkronenweg bis Ende September täglich von 10 bis 19 Uhr, im Oktober bis 18 Uhr. In den Wintermonaten können Besucher an Wochenenden von 11 bis 16 Uhr auf dem Baumkronenweg laufen.
++ Auf Hängebrücken durch Baumwipfel: Baumkronenpfad Hoherodskopf Vogelsberg ++
Im Herzen des erloschenen Vulkans Vogelsberg schlängelt sich der Baumkronenpfad 500 Meter lang bis zu 15 Meter hoch durch die Bäume. Auf schwankenden Hängebrücken mit Stahlseilen von Baum zu Baum gespannt oder nur auf ein paar Balken, gesichert durch Netze, laufen die Besucher durch die Wipfel. Im Gegensatz zu anderen Baumkronenwegen, die mittels einer Stahl- oder Holzkonstruktion mit dem Erdboden verbunden sind, „schwebt“ der Baumkronenpfad Hoherodskopf. Diese einzigartige Konstruktion wurde so in den vorhandenen Baumbereich hineingebaut, dass die Bäume weiter wachsen können und verspricht spektakuläre Wald- und Wandererlebnisgefühle. Schautafeln auf den Plattformen informieren über Fauna, Flora, Geologie und Klima des Mittelgebirges. Besonders spannend ist ein geführter Vollmondspaziergang über den Baumkronenpfad: Nur mit Taschenlampen ausgestattet erkunden Besucher die nachtaktiven Tiere des Waldes. Geöffnet ist der Baumkronenpfad Hoherodskopf bis Ende September täglich von 10 bis 19 Uhr, im Oktober bis 17 Uhr. Im November können Besucher an Wochenenden von 11 bis 17 Uhr auf den Baumwipfeln laufen.
++ Eine Nacht in den Bäumen: Hessens erstes Baumhaushotel ++
In Witzenhausen in der GrimmHeimat NordHessen werden Kindheitsträume wahr: Urlauber können hier eine Nacht im eigenen Baumhaus verbringen. Das Baumhaushotel „Robin`s Nest“ bietet in vier Baumhäusern Platz für bis zu 18 Personen. Die Baumhäuser, die individuell gestaltet und zum Teil mit Bollerofen ausgestattet sind, werden per Leiter, Stiege oder Hängebrücke erklommen. Wie in einem Nest aus Holz werden die Besucher eins mit dem Wald und der Natur – ein unvergessliches Erlebnis ist garantiert. Am Boden zwischen den Baumhäusern genießen Gäste in der Waldbar Erfrischungsgetränke und ein Lagerfeuer lädt zu gemütlicher Runde ein. Schloss Berlepsch bietet in direkter Nachbarschaft spannende Erlebnisse rund um das Burg- und Ritterleben im Mittelalter. Geführte Ausritte und ein Ponyverleih runden das Freizeitangebot ab.
++ Auf den Spuren der Auerhähne: Neuer Walderlebnispfad in Bad Soden-Salmünster ++
Sehen, hören, riechen, tasten: Seit Frühjahr 2014 können Groß und Klein rund um den Wildpark im Bad Sodener Stadtwald an zehn Stationen den Wald mit allen Sinnen spielerisch erleben und neu entdecken. Namensgeber des neuen Walderlebnispfades in der Region Spessart-Kinzigtal ist der Auerhahn. Die scheuen Tiere sind leider meist aus den Wäldern verschwunden, aber dort, wo sie im Stadtwald von Bad Soden-Salmünster einst brüteten, ist dieser besondere Wanderweg entstanden: Auf rund drei Kilometern wird an zehn Stationen anschaulich erklärt, was heute nicht mehr selbstverständlich ist. Rund um den Bad Sodener Wildpark führt der Parcours unter anderem an einer „Waldapotheke“ vorbei, die Besuchern vor Augen führt, dass fast jede Pflanze eine heilende Wirkung hat. Beim Gang über den „Barfußpfad“ erleben Besucher, wie es sich anfühlt über Tannenzapfen, Moos oder Rinde zu gehen und auf dem „Platz der Leichtigkeit“ fällt es tatsächlich leicht, einmal kurz den Alltag außen vor zu lassen und beim Klang der Windharfe abzuschalten.
++ Telefonieren mit dem Mardertelefon: Walderlebnispfad Neroberg in Wiesbaden ++
Der Walderlebnispfad rund um den Wiesbadener Hausberg Neroberg ist besonders für Familien mit Kindern geeignet, denn die Tier- und Pflanzenwelt des Stadtwaldes wird ausführlich beschrieben und an Tafeln sowie beweglichen Objekten dargestellt. Besucher können an den Erlebnisstationen beispielsweise mit einem „Mardertelefon“ telefonieren oder ein Zimmer im „Spechthotel“ buchen. Der große Rundweg ist circa drei Kilometer lang und bietet 16 verschiedene Informationsstationen. Wer Spaß an luftiger Höhe hat, ist im Kletterwald auf dem Neroberg gut aufgehoben: zehn Parcours in unterschiedlicher Höhe und verschiedenen Schwierigkeitsgrade gilt es hier zu erkunden.
++ Schweben über Fels und Wasser: Der Weser Skywalk ++
Bei Bad Karlshafen, der nördlichsten Stadt Hessens, erleben Besucher auf dem Weser-Skywalk und den Hannoverschen Klippen eine außergewöhnliche Verbindung von Natur und Technik. Mehr als vier Meter ragt der Weser-Skywalk über den Fels der Hannoverschen Klippen hervor, wobei Besucher rund 80 Meter über dem Fluss auf offenen Gitterrosten stehen und die einmalige Aussicht ins Wesertal und auf den umliegenden Wald genießen. Dieser lässt sich am besten entlang des „Holzweges“ Richtung Würgassen erkunden: „Klippi“ der Hirschkäfer begleitet Wanderer auf dem zwei Kilometer langen Weg. An acht Stationen erfahren Besucher Wissenswertes rund um die Themen Wald und Holz sowie Antworten auf Fragen wie „wie schafft es ein Eichhörnchen rechtzeitig vor dem Marder zu fliehen“ „was passiert alles im Leben eines alten Baumes“ und „klingen Baumarten unterschiedlich, wenn man gegen ihr Holz schlägt“?
++ Wald-Naturlehrpfad Hohe Rhön ++
Entlang des 4,5 Kilometer langen Wald-Naturlehrpfads Hohe Rhön erfahren Naturliebhaber anhand der insgesamt 22 Informationstafeln Eigenschaften und Eigenheiten der Rhön in Wort und Bild. Flora, Fauna, Geologie und das Klima werden auf anschauliche und einfache Art allen Interessierten vermittelt. Der Weg ist gut befestigt und für jede Altersgruppe problemlos begehbar. An besonders schönen Aussichtspunkten bieten Bänke und Rastplätze ein Plätzchen zum Ruhen und um den Ausblick zu genießen.
++ Von Baum zu Baum: Spannende Kletterpartie in Hessen ++
Nordhessen, Lahntal, Taunus, Vogelsberg, Odenwald oder Rhön: In ganz Hessen locken die Wälder zum Klettern in die Höhe. In Steinau an der Straße befindet sich Deutschlands einmalige Europaseilbahn, die mit insgesamt 800 Metern zu den längsten Seilrutschen in Europa zählt. Mitten im Wald, hoch in den Bäumen, warten hier über 100 Übungen aus Seilen und Hindernissen auf die Kletterer. Immerhin noch 460 Meter lang ist die Seilrutsche im Kletterwald Gießen mitten in der herrlichen Kulisse des Waldes rund um den Schiffenberg. Zudem kommt hier ein umlaufendes Sicherungssystem, der sogenannte „Seilbeißer“, zum Einsatz, das Besuchern das übliche, aber nicht ungefährliche Umhängen an jeder Station erspart
Eine besondere Naturerfahrung erleben Kletterer durch das sichere Hangeln, Balancieren und Schwingen von Baum zu Baum auch in Hanau/Klein-Auheim: Der Wildpark „Alte Fasanerie“ ist vermutlich Hessens natürlichster Waldseilpark und verspricht jede Menge Abenteuer und Action. Im Kletterwald Wald-Michelbach auf der Kreidacher Höhe toben sich Besucher an acht verschiedenen Parcours mit 68 Kletterübungen aus – von einfachen Klettereien in Bodennähe bis hin zu herausfordernden Kletterelementen in acht Metern Höhe. Der Kletterwald liegt übrigens direkt neben der Sommerrodelbahn Odenwaldbob und ist auch mit der weltersten Solardraisine zu erreichen. Anspruchsvollere Kletterer zieht es in den Abenteuer-Wald Würzberg bei Michelstadt im Odenwald. Mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden in verschiedenen Farben markiert wird der Kletterpark unterschiedlichen Ansprüchen gerecht. Höhepunkte sind die beiden Klettertürme: Kletterturm I wird über eine Leiter bis zu einer Aussichtsplattform in 30 Metern Höhe erklommen. Kletterturm II kann über Kletterwandelemente bis auf 15 Meter Höhe bestiegen werden. Hessens höchster Kletterwald befindet sich auf der fast 1.000 Meter hohen Wasserkuppe – dem Erlebnisberg im Biosphärenreservat Rhön.
Weitere Tipps für Kletterfreunde sind der Kletterwald Darmstadt am Fuße des Odenwaldes, der Kletterwald im Rüsselsheimer Ostpark oder einer der Kletterwälder im Taunus, die sich in Friedrichsdorf, Kelkheim und Idstein befinden.
Weitere Informationen zu Walderlebnissen in Hessen finden Sie unter www.hessen-tourismus.de/aktiv-natur/landurlaub/walderlebnisse/hessens-waelder-von-oben-und-unten-erleben.

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