(openPR) (ebu). Kleine und mittelständische Unternehmen, Verwaltungen und öffentliche Einrichtungen bieten vielfach der Online-Kriminalität noch immer eine zu große Angriffsfläche. Die Zahl der Attacken auf Computersysteme durch Cyber-Kriminelle steigt auch in 2006 rasant an. Dabei zeigt der Trend, das Profitgier das Hauptmotiv der Autoren von Schadsoftware darstellt.
Die Autoren wollen aus ihrem Wirken Gewinn schlagen, indem sie beispielsweise PINs und TANs ausspionieren. Die Bedrohung durch ferngesteuerte Benutzer-Rechner ist ebenfalls gestiegen. Auch hier geht es um finanzielle Interessen : die Betreiber insbesondere kleinerer Computernetze werden mit Angriffen erpresst.
Zur Förderung der IT-Sicherheit am Wirtschaftsstandort Deutschland haben dreizehn namhafte Partner aus Unternehmen, Verbänden und Politik die Initiative "Deutschland sicher im Netz" ins Leben gerufen.
Mit dem kostenlosen „Deutschland sicher im Netz“-Informationspaket erhalten Interessenten wichtige Informationen, Tipps und Checklisten, mit deren Hilfe Sie die Online-Sicherheit schnell und wirkungsvoll verbessern können.
Nähere Informationen zur Initiative können im Internet unter www.sicher-im-netz.de und www.bode-sbs.de oder telefonisch unter 02224 / 9020208 abgerufen werden.
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Als zertifiziertes Beratungsunternehmen der Initiative „Deutschland-sicher-im-Netz“ ist die EBU Unternehmensberatung aus Bad Honnef einer der ersten Ansprechpartner in NRW und Rheinland-Pfalz für kleine und mittlere Unternehmen, Verwaltungen und öffentliche Einrichtungen, die sich vor den wachsenden Bedrohungen besser schützen wollen.
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