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Mehr Mitarbeiterbeteiligungen ermöglichen - Verbesserte Rahmenbedingungen in Baden-Württemberg

(openPR) In Deutschland haben derzeit etwa 4.500 Unternehmen ein Programm zur Mitarbeiterkapitalbeteiligung eingeführt – und das aus guten Gründen. „Diese Unternehmen wollen ihre Attraktivität als Arbeitgeber steigern, ihre Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen stärker binden sowie deren Engagement besonders belohnen“, sagt Dr. Heinrich Beyer, Geschäftsführer der AGP – Bundesverband Mitarbeiterbeteiligung, auf der 64. Jahrestagung der AGP, die am 9. Mai im Haus der Wirtschaft in Stuttgart stattfand. Bei der gemeinsamen Tagung der AGP und der Mittelständischen Beteiligungsgesellschaft Baden-Württemberg wurde eine Reihe namhafter Unternehmen vorgestellt, die solche Programme erfolgreich praktizieren. „Besonders mittelständische und familiengeführte Unternehmen sind geradezu prädestiniert für eine Mitarbeiterkapitalbeteiligung, die die Nähe dieser Unternehmen zu ihren Mitarbeitern widerspiegelt und sie als besondere Arbeitgeber auszeichnet“, so Beyer weiter.

Der Schirmherr der Tagung, Finanz- und Wirtschaftsminister Dr. Nils Schmid, setzte sich daher in seinem Beitrag für mehr Mitarbeiterbeteiligung in Baden-Württemberg ein. „Mitarbeiterbeteiligung ist sowohl eine unternehmerische als auch eine gesellschaftliche Aufgabe, die es zu fördern gilt“, so der Minister. Das Land wolle daher zusätzliche Impulse für mehr Mitarbeiterbeteiligung geben und insbesondere die Einführung derartiger Programme im Mittelstand besonders fördern.

Die gleiche Zielrichtung verfolgt auch das neue Programm „Mittelstand CSR“, das der MBG Geschäftsführer Guy Selbherr bei der Tagung vorstellte. Die MBG bietet den mittelständischen Unter-nehmen besonders günstige Konditionen, wenn sie eine Mitarbeiterkapitalbeteiligung einführen möchten. „Mittelständische Unternehmen können zwar keine Aktienanteile ausgeben, sie können ihre Mitarbeiter aber beispielsweise zu stillen Gesellschaftern machen.

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