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Erwerb eines neuen Maklerverwaltungsprogramms ohne Liquiditätsverlust

12.05.201412:02 UhrIT, New Media & Software
Bild: Erwerb eines neuen Maklerverwaltungsprogramms ohne Liquiditätsverlust

(openPR) Wer sich auf Veranstaltungen der Versicherungsbranche umhört, merkt sofort: sie steht vor gewaltigen Herausforderungen. Eine davon ist die Optimierung der IT. Das betrifft auch den Versicherungsmakler. Er braucht er ein zukunftsfähiges, schnittstellenaffines, flexibles Maklerverwaltungsprogramm. Das geht nicht kostenlos, aber es geht ohne Liquiditätsverlust.



Ohne IT läuft in keinem Unternehmen mehr etwas. Jeder Versicherungsmakler hat wenigstens einen Email-Account, nutzt Microsoft Word für Briefe und weitere Dokumente und Excel für Berechnungen. Nahezu jeder Versicherungsmakler setzt ein Maklerverwaltungsprogramm ein, dass die Adressdaten und Kontaktinformationen verwaltet und eine Übersicht über die Versicherungsverträge beinhaltet. Vertragserfassung, Vertragsversionierung und Inkassofunktion gehören mit dazu, ebenso ist eine Schadenverwaltung häufig integraler Bestandteil.

Der kritische Punkt liegt dann oft in der Informationstiefe, die ein Maklerverwaltungsprogramm bietet oder auch in der technologischen Modernität. So kann man davon ausgehen, dass etwa alle 5-7 Jahre ein „Facelift“ erfolgen muss, da die technologische Weiterentwicklung nach dieser Zeitspanne deutlich fortgeschritten ist. Man denke hier beispielweise an Serverprodukte wie Windows XP, die nicht mehr unterstützt werden, oder neue Office-Produktversionen auf dem Markt, die nicht mehr kompatibel oder nur noch beschränkt verwendbar sind.

Daneben entwickeln sich oft auch die inhaltlichen Anforderungen an den Versicherungsmakler und somit an das Maklerverwaltungsprogramm weiter. Alles zusammen genommen, ergibt sich dann die Frage nach einem Update der alten Softwarelösung oder einem neuen Maklerverwaltungsprogramm. Damit steht die Finanzierungsfrage im Raum und die Frage, wie dies ohne Liquiditätsverlust von statten gehen kann.

Hier bietet Microsoft Financing eine Lösung. Wer eine neue Softwarelösung erwerben möchte, die auf einer Microsoft Software basiert, der kann von diesem Finanzierungsservice profitieren. Finanziert werden Hardware, Software und Dienstleistungen (Wartung und Upgrades, technischer Support, Schulungen und Implementierung) und Hardware. Mit dieser Finanzierung werden Anwender vor einem Liquiditätsverlust bewahrt und können andere Investitionsprojekte gleichzeitig vorantreiben.

Mit dem Maklerverwaltungsprogramm GIN-AX können Versicherungsmakler vom Service Microsoft Financing profitieren, ihre Produktivität steigern, ihre monatlichen Kosten überschaubar gestalten – ohne Liquiditätsverlust. Zahlräume zwischen 24 und 60 Monaten je nach Finanzierungsprogramm können gewählt werden.

Bei Fragen zu den Bedingungen von Microsoft Financing oder zum Maklerverwaltungsprogramm GIN-AX werden weitere Informationen gern zur Verfügung gestellt.

Hintergrundinformationen:
Das Maklerverwaltungsprogramm GIN-AX ist modular aufgebaut und verfügt im Standard über die Funktionspakete (Module) Businesspartner, Vertrag, Schaden, Rechnungswesen und Controlling. Mit GIN-AX lassen sich alle relevanten Informationen wie Adress- und Kontaktdaten von Businesspartnern erfassen, hierarchische Strukturen eines Konzerns und komplexe Industrieverträge bis hin zu Versicherungsprogrammen abbilden. Vertragsabrechnung, Versichererabrechnung, Schadenabrechnung – mit der integrierten Finanzbuchhaltung ist dies alles möglich. Zudem ist GIN-AX mehrmandanten- und mehrwährungsfähig.

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