DEXIS® ist jetzt noch mobiler

(openPR) Mit DEX®go können Röntgenbilder ganz einfach transportiert und autark ohne Netzwerkanschluss überall betrachtet werden
Das mehrfach ausgezeichnete leistungsstarke Röntgensystem DEXIS® beeindruckt durch seine Vielfältigkeit und herausragende Bildqualität. Eine wichtige Innovation in diesem Jahr ist das neue Modul DEX®go. Damit ist eine noch mobilere Nutzung des Röntgensystems innerhalb und außerhalb der Praxis möglich.
Erstmals kann DEXIS® durch DEX®go auch mit einem Windows-Tablet genutzt werden. Dies ermöglicht es dem Zahnarzt, ausgewählte Röntgenbilder eines oder mehrerer Patienten – praktisch wie in einer Röntgenbildtasche – frei zu transportieren, ohne dass eine Verbindung zum Praxis-Netzwerk oder dem Internet besteht. Röntgenbilder können so an beliebigen Orten zu Besprechungen oder Beratungen gezeigt und betrachtet werden. „Die Bedienung ist schnell, einfach und entspricht dem offenen Konzept der DEXIS® Software. Damit sind die Röntgenbilder jederzeit und überall abrufbar“, erklärt Geschäftsführer der ic med GmbH Dr. Joachim von Cieminski.
DEX®go kann auch als Einstieg in die Digitale Röntgen Welt dienen – ohne das aufwendige Verlegen von Kabeln. Der DEX®go-Client erlaubt es, die DEXIS®-Bild-Datenbank von der Praxis-Datenbank (drahtlos) mit einem Windows-basierten mobilen Rechner (Notebook oder Tablet-PC) zu verbinden und sekundenschnell mit den übertragenen Bilddaten autark zu arbeiten oder umgekehrt, autark neue Bilder eines Patienten aufzunehmen und später in das Praxisnetzwerk zur Befundung und Archivierung zu übertragen. Das Modul wird schnell und bequem auf dem Tablet eingerichtet und kann sofort in der Praxis verwendet werden.
Damit bietet DEXIS® ergonomische Lösungen für die ganze Bandbreite an Praxiskonstellationen und ist auf jeden Praxistyp einstellbar. Dies gilt auch für die bereits bewährte unikate Filial-Lösung. Dies und das offene Konzept der DEXIS® Software – sie kann auch mit digitalen Systemen (inklusive OPG und DVT) anderer Hersteller betrieben werden – ist ein weiterer Grund für die starke Verbreitung, die diese Lösung inzwischen gefunden hat.