(openPR) Lufthansa-Kapitän sah über China "Himmelsphänomen" - UFO-Forscher feiern 30 Jahre Jubiläum und sehen sich einer harten Nuss gegenüber
Mannheim. Werner Walter vom Centralen Erforschungsnetz außergewöhnlicher Himmelsphänomene (CENAP) glaubte sich schon bequem zurücklehnen zu können um das 30-jährige Jubiläum seiner privaten Forschungsgemeinschaft nach mehr als 1.200 untersuchten UFO-Alarmen ruhig angehen zu können. "Bisher haben nur wenige Beobachtungsmeldungen von ungewöhnlichen Himmelsphänomenen, also UFOs, uns in besondere Aufregung versetzt und die meisten Erscheinungen der Himmelsphantome fanden schließlich eine banale Erkläung", so der heute 48-jährige Mannheimer Amateurastronom. So z.B. ein "UFO" welches vor einer Woche am frühen Morgenhimmel über der Lausitz erschien und eine Stunde lang auf Video festgehalten wurde - es war einfach nur die unscharf videografierte Venus gewesen. Oder am vergangenen Wochende "tanzende, nebelartige Lichtwesen" die stundenlang am Nachthimmel über Mannheim erschienen - nichts weiter als die Reflexionen einer Disco-Großscheinwerferanlage an den vorüberziehenden Wolken.
Doch genau zum CENAP-UFO-Aufklärungs-Jubiläum kam eine verblüffende Meldung von einem Lufthansa-Flugkapitän aus Bickenbach herein, "auf die wir uns derzeiten keinen Reim machen können, auch wenn diese sicherlich nichts mit einer der legendären >Fliegenden Untertassen< und derartigen Science Fiction-Fantasien zu tun hat." Trotzdem spannend ist die Beobachtung, welche am 6.Februar über der Wüste Gobi/China gemacht wurde alle Mal. LH-Kapitän (seit Anfang der 70er Jahre im Dienst) Klaus R. war gegen Mitternacht auf einem LH-Flug nach Hongkong mit einer Boeing 747-400 unterwegs. Plötzlich erschien genau im Flugweg etwas nie von ihm und seiner Crew Gesehenes auf: "Ein weißgefärbtes, wolkenähnliches Gebilde von der Form eines Heißluftballons mit klarer Kontur. Es war fast kreisrund, außer dass es unten wie bei einem Heißluftballon abgeflacht war." Je mehr sich die LH-Maschine in den nächsten 5 Minuten über bald 80 km hinweg annäherte, je mehr breite sich das Gebilde nach oben und unten aus - und wurde "durchsichtig". Auf dem Bordradar war davon nichts festzustellen. Schließlich durchquerte die Boeing sogar das sich mehr und mehr auflösende Gebilde ohne jeglichen Schaden. Und vorbei war es auch gewesen.