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Landwirtschaftsministerium rät zur Vorsicht beim Verzehr von selbstgefangenen Elbfischen

29.04.200401:06 UhrPolitik, Recht & Gesellschaft

(openPR) 12.06.03

Obwohl sich in den letzten Jahren die Wasserqualität der Elbe deutlich verbessert hat und damit auch die Schadstoffrückstände in den Elbfischen wesentlich reduziert sind, werden die Voraussetzungen für eine Vermarktung zur Zeit noch nicht erfüllt. Beim gelegentlichen Verzehr von selbstgefangenen Elbfischen ist jedoch davon auszugehen, dass die Gesundheit des Verbrauchers nicht beeinträchtigt wird.

Elbfische werden im Rahmen eines länderübergreifenden Programms im vierjährigen Turnus auf Schadstoffe untersucht und die Entwicklung der Belastungen beobachtet. Aktuelle Untersuchungsergebnisse nach dem Hochwasser im Sommer 2002 haben beim Aal im Vergleich zu Weißfischen einen höheren Gehalt an Dioxinen ergeben. Der Grund dafür liegt unter anderem an dem höheren Fettgehalt dieser Fischart.

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