Landwirtschaftsministerium rät zur Vorsicht beim Verzehr von selbstgefangenen Elbfischen
(openPR) 12.06.03
Obwohl sich in den letzten Jahren die Wasserqualität der Elbe deutlich verbessert hat und damit auch die Schadstoffrückstände in den Elbfischen wesentlich reduziert sind, werden die Voraussetzungen für eine Vermarktung zur Zeit noch nicht erfüllt. Beim gelegentlichen Verzehr von selbstgefangenen Elbfischen ist jedoch davon auszugehen, dass die Gesundheit des Verbrauchers nicht beeinträchtigt wird.
Elbfische werden im Rahmen eines länderübergreifenden Programms im vierjährigen Turnus auf Schadstoffe untersucht und die Entwicklung der Belastungen beobachtet. Aktuelle Untersuchungsergebnisse nach dem Hochwasser im Sommer 2002 haben beim Aal im Vergleich zu Weißfischen einen höheren Gehalt an Dioxinen ergeben. Der Grund dafür liegt unter anderem an dem höheren Fettgehalt dieser Fischart.
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Verantwortlich für diese Pressemeldung:Davon ausgehend empfiehlt das Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Forsten und Fischerei aus Sicht des vorbeugenden Verbraucherschutzes den Verzehr von Elbfischen auf ein Minimum zu reduzieren und bei fettreichen Fischarten gänzlich darauf zu verzichten.
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Das Land Mecklenburg-Vorpommern setzt sich dafür ein, das nächste Untersuchungsprogramm, das ursprünglich für 2004 geplant war, vorzuziehen und die Zusammenarbeit der Elbanrainer weiter auszubauen.
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