(openPR) München, 31. Januar – Die Franzosen können nicht nur MIDEM, Baguette und Rotwein, sondern auch Pop! Acts wie Daft Punk oder Phoenix feiern weltweit Erfolge. Dabei ist der deutsche Musikmarkt für die französische Branche von zentraler Bedeutung. „musikmarkt“ geht der Frage nach, wie der französische Musikmarkt (Labels, Verlage, Veranstalter, Verbände) im Detail funktioniert. Welche Besonderheiten und Fallstricke gibt es? Und worauf ist unbedingt zu achten, wenn man auf diesem Markt erfolgreich agieren will? Zu Wort kommen verschiedene französische Branchenexperten von Labels, Verbänden und digitalen Start-ups. Zudem spricht Daniel Winkel von der Berliner Dependance des französischen bureauxport über die besondere Rolle des deutschen Marktes für die französische Musikwirtschaft.
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Crowdfunding ist im Musikbereich vor allem bei der Produktion von Aufnahmen und Tonträgern eine gängige Option, die auch von Größen wie Tina Turner genutzt wird. Im Live Entertainment taucht die Schwarmfinanzierung bislang allerdings noch selten auf. Mittlerweile gibt es aber auch in Deutschland darauf spezialisierte Plattformen. „musikmarkt“ zeigt Modelle auf, wie auch Konzertveranstalter, Bands und Spielstätten vom Crowdfunding profitieren können.




