(openPR) Gleich drei Hochschulen vertrauen Aperto ihre Web-Etats an. Für die TU Dresden und die Universität Hohenheim wird Aperto den Relaunch der Online-Auftritte übernehmen, bei der FH Kaiserslautern begleitet die Agentur außerdem den Markenbildungsprozess.
Mit dem Gewinn der Ausschreibungen der TU Dresden, der FH Kaiserslautern und der Universität Hohenheim baut Aperto die Expertise im digitalen Hochschulmarketing weiter aus. Während die Agentur für die TU Dresden bereits in der Vergangenheit tätig war, wurden mit der FH Kaiserslautern und der Universität Hohenheim zwei Neukunden gewonnen. Die FH Kaiserslautern mit den drei Studienorten Kaiserslautern, Pirmasens und Zweibrücken wird zukünftig zur Hochschule Kaiserslautern. Aperto begleitet dabei den Markenbildungsprozess und entwickelt ein komplett neues Logo und Corporate Design. Für die Hochschul-Website liefern die Digitalspezialisten außerdem Konzept, Design, Frontend und Backend auf Basis von Typo3.
Mit der TU Dresden wandert außerdem die fünfte von deutschlandweit elf Exzellenz-Universitäten ins Portfolio. Wie andere Exzellenz-Unis steht die TU Dresden vor der Herausforderung, den seit 2012 erworbenen Exzellenzstatus auch in ihrer Online-Kommunikation sichtbar zu machen. Aperto wird deshalb die Website nach den gehobenen Anforderungen an eine moderne Volluniversität konzipieren und gestalten.
Als drittes vergibt die Universität Hohenheim den Relaunch-Auftrag ihrer Hochschul-Website an Aperto. Auch hier entwickelt die Agentur Konzept, Design und Frontend.
Patrick Gallo, Unitleiter: „Der Gewinn dieser Web-Etats ist eine tolle Bestätigung für unser Team und motiviert uns, als erfahrener Dienstleister im Hochschulmarketing weiter Maßstäbe im Digitaltalbereich zu setzen.“
Alle Hochschul-Webseiten werden im Responsive Design angelegt. Beteiligt an der Entwicklung der Corporate Identity für die FH Kaiserslautern ist außerdem PLANTAGE BERLIN.
Aperto betreut als Spezialist für Hochschulen und Wissenschaftseinrichtungen aktuell auch den Verbund Norddeutscher Universitäten, die FernUniversität in Hagen, die RWTH Aachen, das Portal „Research in Germany“ und die Technische Universität Hamburg-Harburg. Mehr Informationen unter www.aperto.de/science.